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Helene van Woelderen (1927-1998)
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  Zu Helene van Woelderen:
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Glastonbury Stiftung
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Ludwigshafen, 26.4.2009


Helene van Woelderen, Generation 10, Ref.Nr. 10-162 (BK0885) Ast WL EL

Geboren: 20.8.1927 in Vlissingen (Niederlande)
Gestorben: ?.2.1998 in ? (Alter: 69 Jahre)

Beruf: Sozialpsychologin, Buchautorin (Esoterik), Astrologin

Vater: Carel Albert van Woelderen
Mutter: Cecilia Sprenger

Gatte: Willem Koppejan
Heirat: 3.4.1970 in England





Biographie Helene van Woelderen

Helene war eine holländische Astrologin, die in England lebte. Ihr Ehemann, Willem Koppejan, war auch Astrologe und Forscher. Sein Spezialgebiet war die Symbolik der Grade vom Sternzeichenkreis kombiniert mit den sabischen Symbolen von Marc Edmund Jones und Dane Rudhyar und anderen, vor allem esoterischen Ansätzen des gleichen Gebietes, wie z.B. deren vom Franzosen Janduz. Sie schrieben zusammen und getrennt. Ihre Bücher sind vor allem in Holländisch und Englisch geschrieben und übersetzt. Gemeinsam gründeten sie 1977 die "Library of Avalon" in Glastonbury während einiger Aktivitäten in Zusammenhang mit dem was man die "Glastonbury Experience" nennt, ein jährliches Ereignis, das sich um die Avalonmystik dreht und deren wohlbekannten Feen, Spezilisten vom König Arthur und der Graalsammlung. Häufig handelt es sich um eine Ehrung der Déesse Mère (Muttergöttin).

Originaltext:
Astrologue hollandaise vivant en Angleterre. Son mari, Willem Koppejan, était lui aussi astrologue et chercheur, spécialisé dans la symbolique des degrés du Zodiaque combinant les symboles Sabian de Marc Edmund Jones et Dane Rudhyar avec d’autres approches surtout ésotériques du même domaine, comme par exemple celle du français Janduz. Ils ont écrit ensemble et séparément. Leurs œuvres sont écrites et traduites surtout dans ces deux langues, le hollandais et l'anglais et à ma connaissance pas en français. Ils ont monté ensemble la « Library of Avalon » à Glastonbury, en 1977, pendant les deux dernières années de la vie de Willem Koppejan. Helene Koppejan-van Woelderen propose maintenant un certain nombre d’activités autour de l’idée de ce qui s’appelle la « Glastonbury Experience », manifestation annuelle qui tourne et s'élargit autour de la mythique Avalon et de ses fées bien connues des spécialistes du Roi Arthur et de la quête du Graal. C'est souvent un hommage à la Déesse Mère.

Quelle: Rudhyar Ipséité (Französisch)



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Bildergalerie Helene van Woelderen


Buch "Strange Parallel"

Buch "Beeldgids van de dierenriem"


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Die Glastonbury Stiftung

Der Ursprung der Stiftung liegt 1962, als ein holländisches Paar, Willem und Helene Koppejan, eine Stiftung in Holland gründeten, um Bücher, Prospekte und Fernkurse im Bereich der Kosmologie und Religion zu verlegen und zu verbreiten. Ihre Interessen waren Astrologie, Christentum und die verlorenen Stämme Israels. Willen und Helene kauften ein Haus in Glastonbury und gründeten eine englische Stiftung in 1968, "The Real Israel Press", um Literatur zur Förderung von Religion zu verlegen und zu verteilen. 1978 kaufte das Paar drei Immobilien am Fuß der Glastonbury High St., die sie in ein Laden- und Funktionsräumenkomplex verwandelten, die "The Glastonbury Experience" hießen. Willem starb 1979 und Helene trieb die Entwicklung der "Experience" zusammen mit einer breiten Vielfalt anderer Personen voran. Die Läden hatten anfangs einen kunstgewerblichen Fokus, was sich aber während der Jahre änderte, als Widerspiegelung der Entwicklung von Glastonbury in ein Zentrum für zeitgenössischer Spiritualität.

Die "Glastonbury Experience" arbeitete für viele Jahre unter Verlust, für den Helen mit ihrem privaten Vermögen aufkam. In 1987 lernte Helene Barry Taylor kennen, ein Management- und Finanzberater mit Sitz in London, der ein starkes Interesse an Spiritualität hatte. Barry willigte ein, wöchentlich Glastonbury aufzusuchen, um den Betrieb der "Glastonbury Experience" zu überwachen und implementierte ein Verwaltungsplan, der den Geschäftsverlauf innerhalb der nächsten Jahre umkehrte. Barry zog nach Glastonbury um und 1994 wurde Glastonbury Courtyard Ltd gegründet, um die "glastonbury Experience" zu besitzen und verwalten, wobei die Aktien in gleichem Maße durch Barry und Helene geteilt wurden.

1992 wurde eine neue Stiftung, der Glastonbury Trust, von Barry und Helene gegründet, dessen Aufgabe war, der Öffentlichkeit durch den Fortschritt von Religion und Ausbildung allgemein zu nutzen. Die Stiftung übernahm den Besitz der "The Real Israel Press" als dieser Wohlfahrtsverband geschlossen wurde. 1997 schlossen Barry und Helene einen Vertrag, dass nach dem Tod einer von beiden Glastonbury Courtyard Ltd. und der Besitz von Glastonbury Experience in die neue Stiftung übergehen würde. Sie vereinbarten, dass der Glastonbury Trust nach Möglichkeit eine Politik zur Bereitstellung von Hilfe, Führung, Lehre, Training und Heilung in allen Aspekten spirituellen Wachstums und ökologischen Bewusstseins folgen würde.

Helene Koppejan starb im Februar 1998 und die Glastonbury Experience wurde wie vereinbart dem Glastonbury Trust übertragen, zusammen mit anderem Besitz von Helene. Die gegenwärtige eingetragene Stiftung, The Glastonbury Trust Ltd, wurde 1999 eingetragen, um das Gesamtvermögen vom Glastonbury Trust zu erhalten.

Die Stiftung hat sowohl ökologische als auch spirituell orientierte Projekte in der Gegend von Glastonbury finanziert, inklusive nachhaltige Behausung, biologischen Gemüseanbau und spirituelle Entwicklung. Im April 2003 vereinbarten die Treuhänder, dass folgende Kernbildungsaufgaben von der Stiftung gefördert werden sollten:

• Sozial- und Gemeinschaftsförderung
• Nachhaltige Enwicklung - Lernen, um Lebensqualität zu erzeugen
• Erhaltung und Verbesserung der Umwelt
• Kultur, Kunst und Erbe
• Religiöse Studien
• Humanökologie

Im März 2004 vereinbarten die Treuhänder, eine Politik zur Föredrung erlebter Spiritualität innerhalb der Ausbildung zu fördern, was die Stiftung nicht davon abhalten sollte, für andere Kernaaufgaben zu spenden, was aber den Brennpunkt der Stiftungsaktivitäten klar aufzeigen sollte. Diese Richtlinie spiegelt sich in den Projekten wider, die in dem Website der Stiftung im Detail aufgeführt sind.

Quelle: Glastonbury Trust (Englisch)



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Verweise Helene van Woelderen

Interne Verweise
• Nachruf Carel Albert van Woelderen, Chronikblatt 1973, Seite 5


Externe Verweise
Glastonbury Trust (Englisch)
Rudhyar-Ipséité (Französisch)



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