Familienverband Luyken



Chronikblätter 1994 (Band VIII)
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Ludwigshafen, 6.9.2009



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wurde die Empore vollkommen umgebaut, die gelbe Farbe ist vollständig verschwunden und durch Grau- und Violettöne ersetzt worden. Jetzt befindet sich außerdem ein kleines Bistro im Gebäude. Eine ebenfalls geplante, kleinere Disco scheiterte an Platzmangel.

"In den letzten sechs Jahren hatten wir überhaupt keine Probleme mit Gewalt", erklärt Conny Luyken stolz. "Auch gegen Drogen gehen wir rigoros vor."
Jedoch leidet das Unternehmen immer an Personalnot. Ständig werden neue Aushilfskräfte gesucht. Parkflächen, die von den umliegenden Firmen bereitgestellt werden, halten die Discoinhaberin und ihre Mitarbeiter persönlich sauber. "Wir halten das umliegende Gelände stets sauber, um mit den Anliegern keine Probleme zu haben."

In Zukunft soll die donnerstags, freitags und samstags und vor Feiertagen geöffnete Diskothek mehr Live-Auftritte bieten können. "Auch aktuelle Bands werden wir engagieren." Neu ist, daß an Tagen, an denen kein Discobetrieb vorgesehen ist, die Halle angemietet werden kann. "Wenn jemand eine private Party veranstalten möchte oder eine Feier, sind wir stets zu haben."



Der Beitrag Mexikos
zur europäischen Küche (2)

von
Hermann Luyken (XIII 64a WB), Ludwigshafen

MAIS

Es gibt nichts, das mexikanischer wäre als Mais. Das Wort Mais entstammt ebenfalls dem Nahuatl, der Sprache der Azteken. Was für Europäer der Weizen, ist für Mexiko der Mais, aus dem das mexikanische Brot, die Tortilla (übersetzt "kleiner Kuchen"), hergestellt wird. In praktisch jedem mexikanischen Gericht ist Mais enthalten, vor allem als Teig. Kolumbus brachte 1493 den Mais nach Europa, von wo aus er sich innerhalb von 100 Jahren bis nach Afrika und Asien ausbreitete.

Vor 7.000 Jahren begannen die Indianer diese Pflanze, die zu der Art der Gräser gehört, zu züchten. Die ursprünglichen Kolben waren sehr klein und hatten nur vier Kornreihen. Innerhalb von 1.000 Jahren gelang es, die Pflanze in eine anbaubare Art zu verwandeln. Heute gibt es über 300 verschiedene Sorten Mais. Die Maispflanze hängt inzwischen für ihre Reproduktion vom Menschen ab, denn die Samen können im eingehüllten und gedrängten Kolben nicht treiben. Sie ersticken und verfaulen, so daß sie von Hand (oder maschinell) abgetrennt werden müssen.

Mais bewahrt viele Menschen in der dritten Welt vor dem Hungertod. In den industrialisierten Ländern wird er allerdings eher als Viehfutter verwendet. Zehn Kilo Mais ergeben ein Kilo Rindfleisch. Leider enthalten die





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goldenen Körner wenig der lebenswichtigen Aminosäuren Lysin und Tryptophan, die für den Aufbau von Proteinen benötigt werden.

Mais findet aber auch andere Anwendungen als zur Nahrung. Aus Mais kann Ethanol erzeugt werden, der sich als Kraftstoff für Motoren eignet. Mais-Ethanol ist der schmackhafte Kraftstoff in Bourbon-Whiskey. Biologisch abbaubare Verpackungsmaterialien, die sich in Wasser auflösen, können aus Maisstärke hergestellt werden. Inzwischen gibt es auch genmanipulierten Mais mit einem wesentlich höheren Stärkegehalt.

Aber kehren wir wieder zu eßbaren Maisprodukten zurück: cholesterinarmes Maisöl, Dextrose, Fructose als Süßmittel für Coca Cola. Und wer kennt nicht das berühmte Pop-Corn? Und die Corn Flakes (= Maisflocken)?

Und nun ein sehr einfaches Rezept für gekochte Maiskolben. Einfach, aber lecker, so wie ihn viele Mexikaner essen.


Gekochte Maiskolben
Einige Maiskolben schälen und in Wasser aufkochen bis sie gar sind. Am besten ist Mais geeignet, der nicht süß schmeckt, also kein Zuckermais. Die Kolben können dann mit Butter oder Mayonnaise bestreichen. Ich esse sie am liebsten mit Zitrone beträuftelt, dann Salz und Chilipulver (Cayenne-Pfeffer) dazu. Für europäische Gaumen ist das aber nicht immer ein Genuß.


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