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schließlich ein Hotel aufmachte. Er wurde der Begründer des Astes Altenkirchen (A) der Familie Luyken. Reginalds Vater Heinrich (X 171 A), 1864 in Altenkirchen geboren, begab sich nach dem Besuch des Gymnasiums nach England, um die englische Sprache zu erlernen und britische Geschäftsmethoden zu studieren. Er hatte ursprünglich die Absicht nach Deutschland zurückzukehren, fand aber in Alice Maud Newbon seine Frau, mit der er eine 53jährige sehr glückliche Ehe führte, aus der drei Söhne und eine Tochter hervorgingen: Henry Martin (1892-1955), Alwine (1894-1908), Cyril Gordon (1895-1965) und Alfred Reginald (1902-1985), s. Chr. Bl. Bd. V, 1969, S. 282 und Bd. IV, 1962 S. 461.

Alfred Reginald heiratete 1927 in London Winifred Wilson und konnte mit ihr am 11. Juni 1977 das Fest der goldenen Hochzeit feiern, wobei das leider kinderlos gebliebene Paar von den Neffen und Nichten verwöhnt wurde.

Den nachfolgenden Lebenslauf ihres Gatten schrieb uns Winifred und überwies aufgrund einer testamentarischen Verfügung Reginalds eine beträchtliche Summe zur Fortführung der Chronikblätter an die Familienkasse.


Alfred Reginald Luyken, C. ENG., F.I. STRUCT. E. Born 2.4.1902 Died 14.2.1985.

Reginald had a successful and interesting life in his chosen profession. In 1925 he joined S. Pearson & Son in the Drawing Office and his task centred around constructional engineering designs for the Persian Government Railways.

In 1927 he went to Argentina working on the Buenos Aires Great Southern Railway.

From 1929 until the outbreak of World War II. he worked on many large engineering projects including the Singapore Naval Base.

During the War he served as Deputy, and later as Engineering Chief in charge of Ordonance Factory construction in the Midlands. After the War he became Chief Engineer and a Director of an Engineering Company which specialised in pre-stressed concrete work.

In 1951 he joined Constructors John Brown Ltd. and in 1955 was appointed London Project Office Manager for the Trans-Iranian Pipeline. He also devoted himself to other work in Iran. Among his assignments, which he mostly undertook in a Consultant capacity, was a Ship Canal to serve Abadan; it was designed to handle oil products.

On his retirement in December 1960 Reginald became an enthusiastic amateur painter (in oils) an much enjoyed gardening and golf.

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Chronikblatt 1986