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Kunst, München, ausstellt. In diesem seinem weiten Arbeitskreis nun hat sich Luyken eine Privat-Domäne geschaffen,
die in mannigfacher Hinsicht überrascht. Beweist er sich doch seit langem als meisterhafter Aquarellist, dem ein
Schaffen in freier Natur zur Leidenschaft geworden ist. Und hatte er mit Jugoslawien damit begonnen, so dehnten
sich seine Reisen immer weiter aus, sein wichtigstes Gepäck dafür war und ist das eingangs erwähnte Köfferchen.
Außerdem drängt sich die Frage auf, woher er eigentlich die Zeit nimmt (die Familie will ja schließlich auch mal
mit!). Das Erstaunlichste aber ist und bleibt, mit welcher Präzision er seine "Reiseberichte" auf so kleinem Raum,
dem normalen "Postkartenformat", geben kann - womit wir bei unserem eigentlichen Thema sind. Luyken sucht
sich ja seine Themen durchaus nicht nach einfachen, kleinen Ausschnitten aus, im Gegenteil muß es zumeist eine
weite Szenerie, eine den Maler befriedigende Aufgabe sein... und fesselt ihn eine Szene, wie die
"Zwei Burma-Fischer im Boot" oder "Tanzende Kinder in Thailand", dann wird das Pittoreske daran überzeugend
herausgeholt. Daß solche Hingabe nicht zur Routine geworden ist, zeigt uns die Schwarzweiß-Kalligraphie
"In den Schweizer Dolomiten". Was hier aus dem Pinsel floß, läßt an Japan-Blätter denken. Ähnlichen Eindruck
vermitteln auch die "Segel auf dem Ganges". Auf beiden sehen wir Bilder, die voll Atmosphäre sind, voll von
Kraft und sinnlichem Erlebnis. Das sind keine flüchtigen "Reise-Notizen", das sind gültige Mitteilungen
von Rang. * * *
"Australien" von Hans Werner Luyken, Mai's Weltführer
Nr. 36. * * *
Ein weiteres Buch, das ich vor kurzem als Geschenk erhielt und von unserer Verwandten
Ursula Meyer geb. Semlies, Hamburg,
Karlstraße 19, geschrie- Seite 69 Text muss noch eingegeben werden |
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