Familienverband Luyken



Chronikblätter 1995 (Band VIII)
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Ludwigshafen, 7.9.2009



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Bäume umwarfen. Bald darauf kam ein weiterer Soldat mit der Nachricht an, daß hinter den stinkenden Bergen ein breites schwarzes Band aus Stein4 von baumgroßen Wesen5 in den baumfreien Streifen gebaut wurde.

Augustus wollte gerade seine Anweisungen geben, als ein lautes Krachen zu hören war, worauf ein Baum auf den kaiserlichen Haufen fiel und die Regierungszeit des Kaisers Augustus beendete. In wenigen Minuten hatten MENSCHEN mit Bulldozern und Teer die großartige Ameisenvereinigung in eine langweilige Straße verwandelt. Für das V.A.R. und diese Geschichte war dies das

ENDE

Dieses Märchen erfand der 13jährige W. W. im Rahmen eines Wettbewerbs, Leitthema: "Die europäische Union", und gewann dabei einen Preis.


4 Straße 5 Menschen

Der Beitrag Mexikos
zur europäischen Küche (3)

Kürbisse (Zucchini)

Als die Gold- und Machtgier der seefahrenden Europäer nach der Eroberung Amerikas befriedigt war, wandte sich deren Interesse mehr und mehr auch der Vegetation und der Eßkultur der fremden Länder zu. So kam der Zucchino (Zucchini ist der Plural) nach Südeuropa, wo er zunächst vorwiegend in Italien und Frankreich angebaut wurde und lange Zeit Landesspezialität der jeweiligen Regionalküche blieb. "Zucchetto" bedeutet auf Italienisch Käppchen. Dieser Name deutet auf die wie ein goldenes Käppchen auf der Frucht sitzenden Blüte hin.

Zucchini (Botanisch: cucurbita pepo) wurden, wie viele andere Kürbisarten, aus dem aus Mexiko stammenden Riesenkürbis gezüchtet. Kürbisse erzeugen die größten Früchte der Pflanzenwelt, die bis 25 kg schwer werden. Ihre über 10 m langen Sprossen kriechen am Boden oder klettern mit Blattranken, die im Unterschied zur Gurke (deren Ursprung in den Himalaya-Tälern liegt) verzweigt sind und von sog. Rankenträgern ausgehen. Die Pflanze besitzt männliche und weibliche Blüten.

Eine botanisch bemerkenswerte Kürbisart ist der in Mexiko beliebte Chayote (sechium edule). Diese Frucht wurde schon von den Azteken





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kultiviert ("chayotl" bedeutet stachelige Frucht auf Nahuatl). Die Samen dieser Art keimen vivipar, d. h. noch in der Frucht an der Pflanze aus. Dazu öffnet sich an ihrer Spitze ein Scheitelspalt, durch den die Keimlinge herauswachsen.

Zucchini sind sehr kalorienarm. Sie bestehen zu 90 % aus Wasser. Erwähnenswert ist ihr hoher Gehalt an Vitaminen A und C sowie an Kalium, Kalzium und Phosphor. Sie werden in einem sehr jungen Zustand, während sie eigentlich noch unreif sind, geerntet. Verzehrt wird das Fruchtfleisch. Aus den reifen Früchten kann man jedoch auch die Samen gewinnen, die geröstet und leicht gesalzen eine Delikatesse sind. In Osteuropa wird ein wohlschmeckendes Öl aus den Samen gepreßt. Aber auch die Blüten sind eßbar. In Mexiko werden diese gekocht, in Maisteig gefüllt und in Öl gebraten. Diese "quesadillas" sind eines meiner Lieblingsgerichte. In Europa sind die Blüten teilweise als Nachspeise bekannt. Sie werden dazu mit süßem Brandteig paniert und in Öl gebraten. So, da ich Hunger bekomme, gehen wir nun an's Eingemachte, nämlich an die Suppe. Hier ein kleines Rezept für eine sehr gut schmeckende Kürbissuppe.

Zucchinicremesuppe

400 g Zucchini grob raffeln. Eine feingewürfelte Zwiebel und eine Knoblauchzehe in Olivenöl oder Butter glasig braten. Die Zucchini hinzufügen, kurz andünsten, mit dem Pürierstab oder Mixer fein pürieren und 3/4 l Fleischbrühe zugießen. Zugedeckt 10 min köcheln lassen. 1/8 l süße Sahne steif schlagen und in die Suppe ziehen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuß abschmecken. Zum Verfeinern kann man Suppe mit Knoblauchbutter-Crôutons servieren.

Guten Appetit!


Hochzeit in England

Irene Millard, geb. Haensel (XII 89d Leu EL) schrieb einen großen Bericht über die Hochzeit ihrer Tochter Sonya Millard und Richard Green am 1. April 1995 in Newbury, Berkshire, Großbritannien.

Der Hochzeitstag - 1. April - (es war kein Aprilscherz) wird noch lange in Erinnerung bleiben. Das Wetter war herrlich - sonnig und sommerlich warm - ein wunderschöner Frühlingstag mit Narzissen in voller Blüte. Der Tag begann früh morgens mit dem Erscheinen der Friseuse und Make-up Dame, um Braut, Brautjungfer und Großmutter Millard hübsch zu machen. Die Braut - Sonya - ließ nicht auf sich warten und stand pünktlich um 10.00 Uhr vor dem Haus zur Abfahrt bereit. Die Fahrt zum Standesamt in Ealing (ein Stadteil London's) ging ohne Stau ganz glatt


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