Familienverband Luyken



Chronikblätter 2015 (Band X)
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Ludwigshafen, 16.12.2015



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Schon während der Berufszeit, aber erst Recht im Ruhestand haben Oswin und Doris viele gemeinsame Reisen unternommen. Gerne haben sie auch an den regelmäßigen Familientagen teilgenommen. So haben sie auch den Familientag 1966 in Duisburg ausgerichtet und Oswin war in die Vorbereitung des Familientages 2013 in Wesel stark eingebunden. Auf diesem Familientag konnten sich viele Familienmitglieder noch einmal von seinem Humor, seiner Großzügigkeit und seinem Familiensinn ein eindrucksvolles Bild machen. Unerwartet waren viele Familienmitglieder dann kurz darauf wieder auf Gut Ruhhof, um von Oswin Abschied zu nehmen.




Annemarie Ahrens, geb, Petersen (1920-2014)
Von Birgit Ahrens

Liebe Familie Luyken,
dass ich Euch hier in den Chronikblättern schreibe, ist einer spontanen Eingebung und einem Zufall zu verdanken. Es war im Frühjahr 2013, als ich bei Recherchen im Internet plötzlich die Idee hatte, den Namen Ernst Luyken einzugeben. Warum mir dieser Name plötzlich in den Sinn kam, kann ich nicht erklären, aber ich stieß bei meinen Nachforschungen auf die Seite "Familienverband Luyken" und fand hier den gesuchten Ernst Luyken und mit ihm auch meine Mutter Annemarie Petersen. Das war sehr bewegend, nach all den Jahrzehnten beide, sozusagen vereint, im Internet wiederzufinden. Allerdings gab es nur wenige Informationen zu Ernst und Annemarie und ich beschloss hier etwas zu ändern. Also schrieb ich Hermann, dem Verantwortlichen der Seite: "Sehr geehrter





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Herr Luyken...." und erklärte mein Anliegen. Natürlich erzählte ich auch meiner Mutter von dem "Fund" und druckte ihr die entsprechenden Seiten aus. Sie war zu diesem Zeitpunkt 92 Jahre alt und ich kann mir vorstellen, wie aufgewühlt sie war, plötzlich, aus heiterem Himmel, wieder mit der Vergangenheit konfrontiert zu werden. Hermann antwortete schnell und schrieb: "Liebe Birgit...", ich war überrascht, dass hatte ich nicht erwartet, gleich so vertraut mit einem "Du" angesprochen zu werden, aber er erklärte, dass sich alle in der Großfamilie duzen würden und ich sozusagen jetzt dazu gehörte. Das hat mich und meine Mutter sehr berührt - da war sie also wieder die Familie Luyken.

Mit Hilfe meiner Mutter ergänzten wir fehlende Daten und Personen und suchten Fotos heraus, die Ernst in Hamburg mit Familienangehörigen und als Soldat zeigten und natürlich von der Hochzeit 1943. Bei meiner Mutter sind ebenfalls Hochzeitsfotos und Bilder von ihrem 93. Geburtstag am 27. August 2013 zu sehen, dazwischen liegen unglaubliche 70 Jahre. Was war in all diesen Jahrzehnten vor und nach 1943 geschehen?

Annemarie wurde 1920 in Hamburg geboren, ihre Eltern waren Anna, geb. Sieberling und Ernst Petersen, ihre Schwester Gertrud kam 1923 zur Welt. Eine gutbürgerliche Familie, der Vater war selbständiger Kaufmann, die im Hamburger Stadtteil Hohenfelde (heute Bezirk Hamburg-Nord, zwischen St. Georg und Uhlenhorst gelegen) am Mühlendamm 47 eine große 5-Zimmer Wohnung bewohnte. Annemarie war lebhaft, sportlich, verschlang Bücher, spielte Klavier und hatte einen Kanarienvogel namens "Hansi". Als große Schwester galt es so manches durchzukämpfen und wenn es "ernst" wurde, war sie immer die Verantwortliche. Die Schwestern waren in jeder Beziehung sehr verschieden: die eine groß und blond (Annemarie), die andere mit dunkelbraunen wunderbaren Haaren, die zu dicken Zöpfen geflochten wurden. Annemarie besuchte von Ostern 1927 bis zum Abitur im März 1940 die anfangs private Schule (1937 verstaatlicht) des Paulsenstifts. Die Eltern





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führten eine harmonische Ehe und die Kinder wuchsen in Liebe und Geborgenheit auf.

Die Großeltern Petersen betrieben am Strandweg in Blankenese das Restaurant "Schifferhaus" und Annemarie liebte es ganz besonders, dort am Wochenende am Strand zu spielen und in der Elbe zu baden. Sie war wild, sehr freiheitsliebend und hat sich immer einen Garten gewünscht; dass Leben in der Stadt hätte sie dafür gerne eingetauscht. Annemarie und Ernst lernten sich im Mai 1938 bei einem Fest in einem Ruderclub an der Alster kennen. Annemarie trug ein dunkelrotes Abendkleid, eine ungewöhnliche Farbe zwischen all den Pastelltönen und muss auch schon deshalb Ernst aufgefallen sein. Sie haben sich sofort gut verstanden, sich wunderbar unterhalten, den ganzen Abend zusammen getanzt und sind später in Ernsts Auto (auch sehr ungewöhnlich für diese Zeit) in einer lauen Mainacht unterwegs gewesen. Nach den Erzählungen zu urteilen, müssen es filmreife Szenen gewesen sein.

Danach wollten sie sich natürlich wiedersehen, doch Ernst musste nach England und versprach, sich nach seiner Rückkehr zu melden. Doch nichts geschah. Eine Verkettung unglücklicher Umstände hat sie dann erst Monate später wieder zusammengebracht. Ernst lernte Annemaries Familie kennen und schloss sofort seine zukünftige Schwiegermutter ins Herz - eine Liebe, die auf Gegenseitigkeit beruhte. Er selbst hatte bereits seine Eltern und den älteren Bruder verloren, während seine Stiefmutter Alice Luyken wohl etwas unterkühlt und distanziert war. Umso mehr genoss er die herzliche Aufnahme in der Familie Petersen. Ernst ein berufstätiger Mann Mitte 20 und Annemarie, die noch zur Schule ging. Annemaries "Zeugnis der Reife" datiert vom 2. März 1940, bereits am 9. April begann sie eine Ausbildung in der Krankenpflegeschule des Städtischen Salvator Krankenhauses in Halberstadt und legte ein Jahr später die Prüfung als Krankenpflegerin ab. Seitdem arbeitete sie dort als Vollschwester bis zum 16. Mai 1945. Hier in Halberstadt lernte sie auch ihre Freundin Martina Frankenberger kennen und mit der sie, bis zu deren frühen Tod an Knochentuberkulose, eine intensive Freundschaft verband. Im





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