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Seite 205
Chronikblätter
„Eine Chronik schreibt nur derjenige, |
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Seite 206
Inhaltsverzeichnis
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Seite 207
Liebe Familie,
in diesem Jahr können wir wieder auf einen Familientag zurückschauen, der allen Teilnehmern in sehr schöner Erinnerung geblieben ist:
Familie Binder hat uns in Zweibrücken im Saarland empfangen. So viel sei vorab verraten: In 2019 geht es nach Göttingen zu
J. T.-F.! Den diesjährigen Bericht von
Lieselotte König sowie das Protokoll des Familienrats gibt es ab
Seite 212. Der Besuch der Völklinger Hütte auf dem Familientag war
Hans-Peter Thun ein herrlicher Anlass, um in unserer Familiengeschichte zu forschen, was wir eigentlich mit dem
Hüttenwesen zu schaffen hatten – seine spannende Zeitreise beginnt auf Seite 239. |
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Seite 208
lich weiß ich (aus schmerzlicher eigener Erfahrung), wie schwer sich ein solcher Text manchmal schreibt und dass er Zeit braucht – unabhängig
von Redaktionsschlüssen sollte man sich diese Zeit auch nehmen. Doch die Chronik als Anlass zu nehmen, überhaupt ein Lebensbild über ein verstorbenes Familienmitglied zu schreiben,
finde ich nach wie vor sehr wertvoll. Zögert also bitte nicht, auch nachträglich noch Lebensbilder zu schreiben und mir zu schicken. |
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Seite 210
Schwarzes Brett mit Neuigkeiten
Briefpapier mit Wappenprägung |
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Familientag vom 27. bis 29. Mai 2016 in Zweibrücken
Ein Bericht von Lieselotte König |
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Seite 213
Die weiteste Anreise innerhalb Deutschlands hatte vermutlich
Simon Luyken aus Hamburg der dieses Mal seine jüngste Schwester
Lydia aus Düsseldorf mitbrachte (was die Anreise noch verlängerte!). Die zweite Schwester,
Esther, war gerade in der Woche zuvor zum ersten Mal Mama geworden. Natürlich waren auch
Sue und John Timson sowie die
Irene und John Millard aus England wieder angereist. Eine Freude
für mich persönlich war, dass ich eine neue Namensvetterin innerhalb der Familie bekommen habe:
L. und F. Luyken haben ihre wenige Wochen alte Tochter
"L." genannt. Sie war auch eindeutig die jüngste der insgesamt 67 Teilnehmer des Familientreffens! Der älteste im Bunde war
Tietzi Budelmann. Zum ersten Mal dabei waren unter anderem meine Cousinen
Katharina und Julia Haasis sowie
K. H., die mit ihren
Eltern die Leuken-Verwandtschaft vertrat.
Und wir konnten alle
E. kennenlernen, Steffens Mann, der bei der Organisation des Familientages tatkräftig unterstützt hat. |
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hunderts wurde an den Hochöfen und im Thomas-Stahlwerk Eisen und Stahl für den Aufbau der Industriegesellschaft hergestellt. Die Produktion kam beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges zunächst zum Erliegen;
später wurde in Völklingen Rüstungsmaterial hergestellt. Zu dieser Zeit wurde auch der Wasserhochbehälter, ein Stahlbetonfachwerkbau, errichtet und war damals eines der ersten Beispiele für eine gerade entstehende
neue Industriearchitektur. Nach dem Krieg entstand in Völklingen eine der modernsten und größten Sinteranlagen in Europa (Sintern bedeutet, die Abfallprodukte des Verhüttungsprozesses, Feinerz
und Gichtstaub, zu recyceln). 1952 erreichte die Hütte ihren Produktionshöchststand, bedingt durch den Bauboom in der Nachkriegszeit. Erst mit der Rückkehr des Saarlandes nach Deutschland Ende 1956
erhielten die alten Besitzer, die Industriellenfamilie Röchling, die Völklinger Hütte zurück. 1965 arbeiteten mehr als 17.000 Menschen in der Völklinger Hütte. Es blieb die höchste Beschäftigenzahl in der
Geschichte der Völklinger Hütte. |
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Seite 215
Nach der Rückkehr in Zweibrücken nutzten viele Familienmitglieder die freie Zeit, um sich von dem ereignisreichen Tag zu erholen und für den Festabend herauszuputzen. In der Zwischenzeit fand noch der Familienrat statt,
bei dem sich
J. F. (die Cousine von Steffen Binder) bereit erklärte, den nächsten Familientag 2019 in Göttingen auszurichten. Wir müssen also auch in Zukunft nicht auf die Tradition des Familientages verzichten, was uns unheimlich freut!
Das Protokoll des Familienrats findet ihr ab Seite 222. |
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Seite 233
Department der Columbia University New York. MacDowell war 1878 Student in Stuttgart und studierte ab 1879 am
Dr. Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt. Franz Liszt förderte MacDowell als Pianist und Komponist.
1896 wurde er Professor an Columbia University. Unsere heimatlichen Institutionen hatten weite Ausstrahlung!
Die Abbildung auf der nächsten Seite zeigt das Deckblatt der Dissertation Hermann Traut in Berlin. |
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Das Hotel Luyken in Altenkirchen
Von Hermann Luyken
Im Juni dieses Jahres erhielt ich eine Email von Herrn Stefan Duchhardt aus Altenkirchen. Herr Duchhardt ist leidenschaftlicher Sammler alter Postkarten aus Altenkirchen
(er stellt diese auch oft in Facebook ein under dem Namen "Stefan Von Leuzbach" ein). Ihm war eine alte Postkarte vom Hotel Luyken in Altenkirchen über den Weg gelaufen.
Durch eine Recherche ist er auf unsere Website gestoßen und hat mich angeschrieben. Er war so freundlich, mir einen Scan der Postkarte und ein altes Bild des Hotels
zu schicken (siehe nächste Seite). 4http://wiki.westerwald-gymnasium.de/index.php/1881_-_1890#1885 |
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Die Segnungen der modernen Technologie und wie
Von Ruth und Tietzi Budelmann
Es ist Ende September. Wir sitzen in Hermannsburg/Lüneburger Heide weitab vom Schuss jeglicher Zivilisation, als uns einfällt, dass
G. – immerhin unsere respektable Familien-Vorständin –
am 9. Oktober in Hamburg sein will. Sie hatte uns auf dem Familientag angesprochen, dass sie zu diesem Zeitpunkt eine von ihr kuratierte
George Grosz-Ausstellung im
Barlach-Haus in Hamburg im Jenisch-Park eröffnen
werde, also ganz in unserer Nähe, und ob man sich in diesem Zusammenhang nicht sehen könne? |
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