• Name index • Index family bulletin • Family bulletin 1971 • Family bulletin 1973 • Home • Contact • German Ludwigshafen, 11.4.2017 |
Page: 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 |
![]() Page 389 Top |
Page 390 Data may not be published |
![]() Pages 390 - 391 Top |
Page 390 Data may not be published Page 391 Data may not be published |
![]() Pages 394 - 395 Top |
Page 394
F. G. Luyken
Am 13. April 1911 wurde F. G. Luyken (XI 237 G) in H�chst am Main geboren, wo
sein mit Elisabeth geb. K�nig verheirateter Vater
Fritz Luyken (X 188), �ltester Sohn von
Carl Luyken (IX 122)*) aus Gummersbach, als Amtsgerichtsrat
t�tig war. *) siehe Band V Page 213 ff. Page 395 Yet to be translated |
![]() Pages 396 - 397 Top |
Page 396 Yet to be translated Page 397 Yet to be translated |
![]() Pages 398 - 399 Top |
Page 398 Data may not be published Page 399 Data may not be published |
![]() Pages 400 - 401 Top |
Page 400 Data may not be published Page 401 Yet to be translated |
![]() Pages 402 - 403 Top |
Page 402 Yet to be translated Page 403 Yet to be translated |
![]() Pages 404 - 405 Top |
Page 404 Yet to be translated Page 405 Yet to be translated |
![]() Pages 406 - 407 Top |
Page 406 Yet to be translated Page 407
Gegen 21 Uhr wurde der Abend auf das angenehmste durch eine gemeinsame Fahrt im Bus zur
Willibrordikirche
unterbrochen, vorbei an dem erhalten gebliebenen Mittelst�ck des 1717 bis 1722 unter Friedrich Wilhelm I.
erbauten Berliner Tores, das eines der letzten Reste der alten Festung ist. In der Willibrordikirche erwartete
uns bereits der Architekt Deurer, der uns durch die sch�n wiederhergestellte Sakristei in den Kirchenraum f�hrte.
Hier gab Walter (Ruhhof) einen �berblick �ber die Baugeschichte,
aus der hervorzuheben ist, da� die heutige Kirche in der verh�ltnism��ig kurzen Zeit zwischen 1501 und 1531 nach den
Pl�nen des aus der K�lner Dombauh�tte hervorgegangenen Johann von Langenberg, der auch der Baumeister der
Xantener Stiftskirche war, errichtet wurde. Die gro�z�gige Anlage nach dem Schema einer Kathedralkirche gebauten
f�nfschiffigen Kirche zeugt von der Bedeutung, die die Stadt Wesel im ausgehenden Mittelalter hatte, als die
Handelsbeziehungen der Stadt von S�ddeutschland, Frankfurt und K�ln bis tief nach Holland und lippe-aufw�rts nach
Westfalen reichten. Von der einstmals reichen Ausstattung der Kirche mit Schnitzalt�ren (ca. 38 im
16. Jahrhundert), zum Teil aus der ber�hmten Kalkarer Schule, ist heute nichts mehr vorhanden. Auch die
bedeutende Ausmalung ist nicht erhalten geblieben - sie wurde bei der Restaurierung des 19. Jahrhunderts
entfernt -, so da� die Willibrordikirche sich uns heute mit dem Wei� der W�nde, dem Warmgrau der Sandsteins�ulen,
Gew�lberippen und Ma�werke in einer sehr purifizierten Form darbietet. Sie gilt jedoch auch heute noch als der
ausdrucksst�rkste Raum der ausklingenden Sp�tgotik am Niederrhein. Der Architekt Deurer machte uns in der
Alyschl�gerkapelle auf die bauliche Besonderheit des Gew�lbes aufmerksam, bei dem unter dem eigentlichen
Gew�lberippenstern frei ein reich gegliederter zweiter Rippenstern h�ngt. Uns allen sind auch noch die kostbaren
Messingleuchter in Erinnerung. |
![]() Pages 408 - 409 Top |
Page 408 Yet to be translated Page 409 Yet to be translated |
![]() Pages 410 - 411 Top |
Page 410
Hauptthema war die Vorbereitung des Weseler Familientages 1972. Die Durchf�hrung wurde einem aus
F. Luyken (Wesel),
Gladys Luyken (Ruhhof) und
Karl Luyken (Wesel) gebildeten Arbeitsausschu� �bertragen. Ferner lag ein Vorschlag von Vetter
Max von Pilgrim vor, die Familienmitglieder dazu anzuhalten, Fotokopien oder Abschriften von Standesamtsurkunden dem Familienarchiv bei eintretenden Geburts-,
Eheschlie�ungs- und Sterbef�llen zu �berlassen. Hierzu wurde bemerkt, da� solche Urkunden selbstverst�ndlich sehr gern entgegengenommen werden, da� sich aber eine Forcierung der Angelegenheit nicht lohnt, da
im allgemeinen die im Archiv aufbewahrten Anzeigen f�r die Zwecke desselben ausreichende Unterlagen ergeben. Henrich Luyken �bernahm es, eine Art Dachverband ausfindig zu machen, dem sich Familienverb�nde zwecks
Austausches von Material anschlie�en k�nnen. In Erf�llung dieser Aufgabe hat Henrich inzwischen den "Bund der Familienverb�nde e. V., 6 Frankfurt/Main 50, Deinhardtstra�e 32", ermittelt und dem
Vorstand die Satzung sowie Exemplare der von diesem Verein herausgegebenen "Bl�tter f�r Familienkunde und Familienpflege" zug�nglich gemacht. Henrich will hier�ber im n�chsten Familienrat referieren. Page 411 Yet to be translated |
![]() Pages 412 - 413 Top |
Page 412 Yet to be translated Page 413 Yet to be translated |
![]() Pages 414 - 415 Top |
Page 414 Yet to be translated Page 415 Yet to be translated |
![]() Pages 416 - 417 Top |
Page 416
Nur zu schnell schlug die Stunde des Abschieds. M�gen sich alle gesund in 3 Jahren in Hamburg wiedersehen!
3) siehe Band IV S. 168. Page 417 Yet to be translated |
![]() Pages 418 - 419 Top |
Page 418 Yet to be translated Page 419 Yet to be translated |
![]() Pages 422 - 423 Top |
Page 422
aus dem eine Eisenstange etwa 4 cm herausragte. Was war drin? Eine japanische Tischuhr, mehr oder weniger in Einzelteilen, geschickt von einem
uns v�llig Fremden, der irgendwie geh�rt hatte, da� der Dr. Luyken alte Uhren sammle. Mit Hilfe von Schwager Ernst Wagner und seiner Uhrenfabrik
wurde der Torso repariert, und heute ist die Japaneruhr das Prunkst�ck meiner Sammlung. Page 423 Yet to be translated |
![]() Pages 424 - 425 Top |
Page 424 Yet to be translated Page 425 Yet to be translated |
![]() Pages 426 - 427 Top |
Page 426 Yet to be translated Page 427 Druck: Friedrich Luyken GmbH, Gummersbach |
![]() Page 428 Top |
Page 428 Leere Page |