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der Einweihung der neuen Orgel in dieser Kirche den bedeutenden Gelehrten und Orgelspieler zu begrüßen und zu beherbergen, da „Albert Schweitzer nicht im Hotel, sondern unter Menschen wohnen solle.“
Diese erste Begegnung in Dortmund wurde der Anfang einer jahrzehntelangen Freundschaft, die erst mit dem Tode Schweitzers im Jahre 1965 endete und die sich auch auf seine
Frau Helene und seine Tochter Rhena ausdehnte.
Zwar kam Hildegard niemals nach Lambarene. Sie kannte jedoch seine elsässische Heimat und seinen Wahlaufenthalt in Königsfeld im Schwarzwald und hat alle seine Pläne
innerlich verfolgt, und wenn er in Europa war, bereitete sie wiederholt seine Vortrags- und Orgelreisen mit vor. Immer bemühte sie sich, ihr Leben und das ihrer nächsten Umgebung im Sinne Albert Schweitzers zu vertiefen.
3) approb. Apotheker und Dipl.-Chemiker, Dr. phil., geb. 21.8.1878, Sohn des Superintendenten Dr. Dr. August Heinrich Braasch, Jena.
Fritz Braasch war Inhaber der Fabrik Kaffix und Milfix und Erfinder des Pulverkaffees und der Maggi-Würze. Seite 397
passende Bibelworte: „Kommet her, die ihr mühselig und beladen seid, denn ihr solltet getröstet werden.“ Am 26. Juni 1972 wurde ihre Urne auf dem Ostenfriedhof in Dortmund in dem Familiengrabe beigesetzt,
in dem auch ihre Eltern und Großeltern Buchholtz sowie ihre Schwester Elsbeth ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Kurt Luyken
Kurt Otto Hans Luyken (XI 217 A) wurde am 22. August 1900 in Düsseldorf als zweites Kind des Fabrikanten
Otto Luyken (X 172 A) 1) und seiner Ehefrau
Lina geb. Gundrum geboren. Seinen Vater, der einer alteingesessenen niederrheinischen Familie entstammte, verlor er bereits mit 13 Jahren.
Seine Mutter war die Tochter des Krone-Wirts in Alsfeld. Hier verlebte er schon als Junge, Schüler und Student bei seinen
Großeltern frohe und glückliche Stunden. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Düsseldorf und nach 1917 bestandenem Abitur nahmn er freiwillig als Fahnenjunker der
Bückeburger Jäger in Frankreich am ersten Weltkrieg teil. Von 1921 bis 1925 studierte er in Darmstadt an der Technischen Hochschule Maschinenbau und war
bei der Burschenschaft Rheno-Guestfalia aktiv. Sein Studium schloß er als Diplom-Ingenieur ab. An den
Ruhrkämpfen gegen die Spartakisten hatte er freiwillig teilgenommen, ebenso mit der
Brigade Erhard an den erbitterten Kämpfen um Oberschlesien.
1) zu den Daten vergleiche die Zusammenstellung des Astes Altenkirchen Band V Seite 209. |
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Der Wettergott war uns nicht hold, als wir uns am nächsten Vormittag um 10 Uhr vor dem Kaiserhof zur Abfahrt nach der
trafen. Die Fahrt ging über Hamminkeln und Isselburg durch eine typische Niederrheinlandschaft, die bei dem regnerischen und stürmischen Wetter etwas düster und trist auf uns wirkte. Die munteren Unterhaltungen
während der Fahrt zeigten jedoch, daß unsere Stimmung davon nicht beeinflußt war. In Anholt empfing uns die vorzüglich von
Nikolaus Leopold Fürst zu Salm-Salm wiederhergestellte Wasserburg inmitten einer sehr reizvollen Parkanlage.
Nachdem wir das monumentale Portal der Vorburg durchschritten hatten, fiel uns der „Dicke Turm“ ins Auge, der angeblich schon zur Römerzeit gestanden haben soll. Seite 409
niederländischen Malers David Teniers d. J. Noch prächtiger waren die Wandteppiche im sogenannten Paradesaal, nach Entwürfen des
Antwerpeners van Schoor zu Ende des 17. Jahrhunderts bei Brüssel angefertigt und die vier Weltteile darstellend. Die Vorhänge dieses Raumes waren im 18. Jahrhundert in Lyon aus Seide gewebt worden.
Im Rittersaal der Hauptburg hingen auf der Wandtäfelung die Bilder der Geschlechter van Zuilen, Bronckhorst und
Salm-Salm, die nacheinander die reichsunmittelbare „Herrlichkeit“ Anholt innehatten.
den Familienrat
in dem von Friedrich restaurierten alten Haus eröffnete, der laut nachstehendem Protokoll in Anwesenheit von 25 Familienmitgliedern folgenden Verlauf nahm:
„Tagesordnung:
Zu Punkt 1 wird das Protokoll der letzten Familienratssitzung ohne Verlesung genehmigt. |
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Hauptthema war die Vorbereitung des Weseler Familientages 1972. Die Durchführung wurde einem aus
F. Luyken (Wesel),
Gladys Luyken (Ruhhof) und
Karl Luyken (Wesel) gebildeten Arbeitsausschuß übertragen. Ferner lag ein Vorschlag von Vetter
Max von Pilgrim vor, die Familienmitglieder dazu anzuhalten, Fotokopien oder Abschriften von Standesamtsurkunden dem Familienarchiv bei eintretenden Geburts-,
Eheschließungs- und Sterbefällen zu überlassen. Hierzu wurde bemerkt, daß solche Urkunden selbstverständlich sehr gern entgegengenommen werden, daß sich aber eine Forcierung der Angelegenheit nicht lohnt, da
im allgemeinen die im Archiv aufbewahrten Anzeigen für die Zwecke desselben ausreichende Unterlagen ergeben. Henrich Luyken übernahm es, eine Art Dachverband ausfindig zu machen, dem sich Familienverbände zwecks
Austausches von Material anschließen können. In Erfüllung dieser Aufgabe hat Henrich inzwischen den "Bund der Familienverbände e. V., 6 Frankfurt/Main 50, Deinhardtstraße 32", ermittelt und dem
Vorstand die Satzung sowie Exemplare der von diesem Verein herausgegebenen "Blätter für Familienkunde und Familienpflege" zugänglich gemacht. Henrich will hierüber im nächsten Familienrat referieren. Seite 411 Text muss noch eingegeben werden |
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korps des Lackhausener Schützenvereins, dessen Ehrenmitglied Walter ist, mit klingendem Spiel in den Park einmarschierte und uns ein Ständchen gab. Seite 415 Text muss noch eingegeben werden |
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Nur zu schnell schlug die Stunde des Abschieds. Mögen sich alle gesund in 3 Jahren in Hamburg wiedersehen!
3) siehe Band IV S. 168. Seite 417 Text muss noch eingegeben werden |
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aus dem eine Eisenstange etwa 4 cm herausragte. Was war drin? Eine japanische Tischuhr, mehr oder weniger in Einzelteilen, geschickt von einem
uns völlig Fremden, der irgendwie gehört hatte, daß der Dr. Luyken alte Uhren sammle. Mit Hilfe von Schwager Ernst Wagner und seiner Uhrenfabrik
wurde der Torso repariert, und heute ist die Japaneruhr das Prunkstück meiner Sammlung. Seite 423 Text muss noch eingegeben werden |
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Seite 426 Text muss noch eingegeben werden Seite 427 Druck: Friedrich Luyken GmbH, Gummersbach |
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