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Chronikblätter 5. (26.) Jahrgang. Düsseldorf Weihnachten 1957 Voranzeige!
Der siebte Familientag
Familie Luyken und ihre Anverwandten Folgendes Programm ist in Aussicht genommen:
Freitag, 30. Mai Um schon zeitig einen Ueberblick über die voraussichtliche, hoffentlich recht zahlreiche Teilnahme zu gewinnen, wird gebeten, bis 15.1.1958 die anliegende Postkarte abzusenden. Weitere Nachricht folgt |
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Seite 156 Familiennachrichten
Am 11. November 1955 ist in Gummersbach unerwartet Elisabeth Luyken geb. König (X 188 G)
im 73. Lebensjahr gestorben. Seite 157 Am 11. Januar d. Js. entschlief in Dortmund nach schwerem Leiden
Dipl.-Ing. Paul Luyken (X 126 WW)
im 81. Lebensjahr. (Ausführliches Lebensbild folgt.) Am 24. März d. Js. verschied in Berlin durch plötzlichen Herztod
cand. med. Wolfgang Auen (XII 138 EL) im 26. Lebensjahr.
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dem Altenkirchener Zweig an, er war ein Sohn von Wilhelm Stader
(1840-1888) und Emilie geb. Luyken (1846-1926) in Altenkirchen. Am 23. September d. Js. verschied in Berlin nach kurzem Krankenlager infolge eines Herzinfarktes Luise Luyken geb. Wiegel (X 53 WA) im 69. Lebensjahr .
Ihre Beisetzung erfolgte auf dem Wilmersdorfer Friedhof in der Urnenhalle. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Abgeschlossen: 15.11.1957. Seite 161
Berichtigung und Ergänzung
Luyken, A. |
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Seite 162
Schwartz, Michael, Icking (Isartal), Fuchsbichl 22
Ergänzung und Fortführung der Bestandsaufnahme
Generation XII
Nachkommen von
XI 33 WW Oswin Luyken und
Doris geb. Offszanka, Duisburg
Mitteilungen
1. Senior
2. Jubiläum der Stadt Gummersbach Seite 163
3. Familienverzeichnis |
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Berichte aus der Familie
In der Sitzung des Familienrats am 7. Oktober 1956 in Wesel ist der Wunsch ausgesprochen worden, die in
den alten Chronikblättern befindliche Generationenfolge möge nochmals in den neuen Chronikheften veröffentlicht
werden, da von der jüngeren Generation nur noch wenige Familienmitglieder im Besitz der alten Chronikblätter seien.
Diesem Wunsch wird im Folgenden mit der Einschränkung entsprochen, daß von den Kindern der Vorfahren der besseren
Uebersicht wegen in den ersten 5 Generationen jeweils nur die die Stammhalter-Söhne aufgeführt sind. Generation I
Hendrich (auch Heinrich) Luyken (auch Luiken, Luke, Luken, Lucken),
* um 1550 zu Waltrop bei Dortmund, † 30.1.1607 zu Holten (Niederrhein), begraben in der Kirche daselbst,
Gerichtsschreiber (Notar), Sohn von ..... Luyken und Margarete geb. ....., &dagger 1597 zu Holten.
Verh. 28.2.1585 mit Anna von (von der) Knippenburg, 29.9.1565 auf
Schloß Knippenburg bei Bottrop i. W., &dagger, 11.1.1627 zu Holten, begraben in der Kirche daselbst,
Tochter von Wolter von Knippenburg (1490?-1545) und
Maryken geb. Heeshuizen (Hesehaus, Hessehaus). Generation II
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Generation III
Generation IV
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Generation V
Generation VI
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Generation VII
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Generation VII
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Diese Uebersicht soll fortgesetzt werden. Seite 171
Bemerkungen
1. Linie Luyken
2. Linie Leuken
Männliche Namensträger Luyken (Leuken)
Von 27 Luyken (Leuken) -Ehen in XI haben z. Zt. *)
Abgeschlossen: 1.11.1957 *) einschließlich der Verstorbenen. |
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Lebensbilder
Mein Großvater
Bernhard, geboren am 25. Juli 1805, war
das 4. Kind und der 3. Sohn von
Daniel IV Luyken. Auf dem großen
Oelbild, das der Maler Te Pas im
Jahre 1809 angefertigt hat, sehen wir den Vierjährigen schon mit langen Hosen neben seiner
Mutter stehend, die rechte Hand weit ausstreckend. Es ist
fast, als hätte er schon damals den Maler zu der Ueberzeugung geführt, daß er stets fest und aufrecht auf
seinen Beinen stehen werde und die Hände nicht in den Schoß zu legen gewillt sein. *) Mit Recht hat unser Familien-Chronist Walter Luyken, Düsseldorf, darauf hingewiesen, daß in den Chronikblättern Lebensbilder meiner Großeltern und Eltern fehlten. Auch ich habe diesen Mangel schon lange empfunden, stand aber vor der Schwierigkeit, daß mir zwar die "Memorabilien" des Großvaters Bernhard (1805-1888), d. h. seine während rund 60 Jahren an den jeweiligen Kalendertagen gemachten, stichwortartigen Eintragungen zur Verfügung standen, nicht aber sein "Tagebuch", auf das er in seinen Memorabilien häufig verweist und das für das Verständnis vieler Angaben fast entscheidend sein mußte. Daß dieses Tagebuch, welches seinerzeit in den Besitz von Elisabeth Kämper gelangt war, trotz aller Bemühungen nicht mehr aufgefunden werden konnte, als verloren gelten mußte, erschwerte meine Aufgabe, zumal mir durch den frühen Tod meines Vaters Ernst (1847-1902) - ich war damals zwölf Jahre alt - auch fast jede mündliche Ueberlieferung fehlte. Das Lebens meines Großvaters wie aber auch das meines Vaters waren aber so reich an Tätigkeit und bemerkenswerten Begebenheiten, daß es eine familiengeschichtliche Unterlassungssünde wäre, dies nicht zu schildern und festzuhalten. Seite 173
hielt es dann aber für ratsamer, eine größere in Auftrag zu geben. Die kleinere überließ er seinem guten Bekannten
Daniel IV Luyken, der für die Herstellung von
Oelseife auch eine Oelmühle betreiben wollte. Um einige Wochen kam dadurch die Oelgewinnung in Wesel
der in Ruhrort voraus1). Da Wilhelm Lueg damals Dirigent der genannten Hüttengewerkschaft war, sind
die freundschaftlichen Beziehungen zwischen ihm und Bernhard wohl auf diese Umstände zurückzuführen.
1) H. Spethmann: Franz Haniel, sein Leben und seine Werke. Duisburg-Ruhrort 1956, S. 118/19. |
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Aus der vieljährigen Freundschaft von
Bernhard mit Wilhelm Lueg ergab sich dann im April 1844
die Verlobung und im August des gleichen Jahres die Heirat mit dessen Tochter
Henriette Wilhelmine Ernestine Lueg (1832-1904). Aus dieser
überaus glücklichen Ehe mit seinem "Jettchen" gingen drei Kinder hervor: mein Vater
Ernst (1847-1902) sowie die Töchter
Lina (1849-1936), die im Jahre 1873
Hugo J. Kämper
heiratete 4) , und
Anna (1850-1877) die nach der Eheschließung mit
Eduard Carp bei der Geburt des ersten Kindes starb.
4) Chronikblätter 16 (1936) Heft 4,
S. 496. Seite 175 Eindruck und unser Wesen wurde bei Besuchen etwas gedämpft durch diesen Glanz. Onkel Bumbam wurde das Hören schon recht schwer und, wenn Großvater erzählte, wie sie als Jungens zusammen gespielt und allerlei Steiche ausgeführt hätten, kam uns das ganz originell vor. Der Onkel hatte Jura in Heidelberg studiert, war aber nach dem Tode seines Bruders Christian, der beim Baden in der Lippe am 26.6.1826 in seinem 26. Lebensjahr ertrank, von seinem Vater gegen seinen Willen als Kaufmann in die Oelmühle gesteckt worden. Er war nie mit Leib und Seele Kaufmann gewesen und hatte immer einen Hang zum Idealen behalten. Sie debattierten wohl über religiöse Dinge, konnten aber nicht übereinstimmen, da Großvater ein Orthodoxer, Onkel Bumbam aber ein Liberaler war. Gegenseitig geliehene Bücher |
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brachten sie sich wieder zurück, ohne sie gelesen zu haben, da sie wußten, in dem Buch des Einen stand das darin,
was der andere ablehnte. Lebhaft steht mir noch vor der Seele, wie
Onkel Bumbam eines Tages seinen Diener schickte und uns
sagen ließ, wir **) sollten doch mal schnell kommen. Als wir hinkamen, stand
der alte Onkel auf seinen Stock mit Elfenbeinkrücke gestützt auf seinem Hof und vor ihm stand ein Kinderdreirad.
Wir sollten ihm was darauf vorfahren, was wir dann auch taten. Wir fielen aus allen Wolken und konnten nicht
glauben, daß wir so etwas unser Eigentum nennen durften. (Es folgt dann eine drollige Schilderung über die
Wirkung auf Tante Ideken wegen des Radaus vom "Veloziped" auf den Steinfließen in der Baustraße). Seite 177
berichtet werden, wovon Bernhards Leben in seinen bestens
Mannesjahren erfüllt war. In diese Zeit fiel die Entstehung der ersten Eisenbahnverbindungen und Bernhard nimmt
daran lebhaftesten Anteil. So berichtet er beispielsweise, daß er am 20. Dezember 1838 als Aktionär die
Düsseldorf - Elberfelder Bahn, die spätere Bergische Bahn, mit eingeweiht habe. Bald danach gehörte er in
seiner Eigenschaft als Beigeordneter und Vertreter des Oberbürgermeisters dem Eisenbahnkomitee an, in das
auch sein Bruder Georg gewählt wurde. 6) Dieses Komitee hatte sich in Wesel gebildet, um für die Vaterstadt
den Anschluß an das entstehende Eisenbahnnetz und insbesondere die Verbindung mit Holland zu beschleunigen
sowie bei der Auffindung der günstigsten Linienführung mitzuwirken. Obwohl 1845 eine vorläufige Genehmigung
für eine über Isselburg - Anholt zu bauende Strecke erteilt war, zogen sich die Verhandlungen sehr in die
Länge, insbesondere weil die Holländer eine breitere Spurweite bis Arnheim besaßen. Im Jahre 1856 konnte
Bernhard dann aber an den dreitägigen, glanzvollen Feierlichkeiten der von der Köln - Mindener
Eisenbahngesellschaft gebauten und betriebenen Strecke teilnehmen. Als später die Linie Wesel - Boxtel den
Bau einer Rheinbrücke erforderlich machte, nahm er daran wieder größtes Interesse, so daß die
Brückenbauingenieure für "ihre Freund Bernhard Luyken" einen Gedenkstein im 3. Pfeiler der über den
Altrhein führenden Vorbrücke einsetzten, worauf er ihnen bei einem Festessen in seinem Hause Weingläser mit
der eingeschliffenen Ansicht der Rheinbrücke schenkte. |
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Seite 178
Seite 179
Krieg gegen Frankreich, wurde bei Gravelotte verwundet und kehrte im Juni 1871 mit dem Eisernen Kreuz
geschmückt ins Elternhaus zurück. Bald darauf trat er eine Reise nach England an. Zu seinen besonderen Freunden
gehörten Albert Kehl, Lothar Rigaud und Eduard Carp, der sich im Jahre 1873 mit seiner Schwester
Anna verlobte. |
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Luyken und die drei Söhne den 1. Weltkrieg mitmachten. In diesen Jahren leitete sie als Vorsitzende des
Vaterländischen Frauenvereins, Ortsgruppe Wesel, die Liebestätigkeit für die Soldaten im Felde und in der Heimat.
In Anerkennung dieser Tätigkeit erhielt sie von der Kaiserin die Rote Kreuz-Medaille. Besonders in den Jahren nach
dem Kriege sah sie oft die Kinder und Enkel bei sich, zumal im Sommer, wenn sie auf Ruhhof wohnte. Viele der
Familienmitglieder werden sich ihrer noch erinnern, wie sie bei den Familientagen 1926 und 1939 von ihr auf
Ruhhof gastlich aufgenommen wurden. Das obenstehende Bild zeigt sie etwa in ihrem 50. Lebensjahr. Seite 181
KOBLENZ
Wer die Stadt Koblenz heute betritt und betrachtet, kann sich kaum eine Vorstellung davon machen, wie sie in meiner
Jugendzeit aussah und wie sie, die - wenn auch Provinzialhauptstadt der Rheinprovinz - einst im wesentlichen eine
kleine Beamten- und Militärstadt gewesen war, sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. |
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Seite 182
Die ursprünglich hauptsächlich an der Mosel gelegene enge Innenstadt war bereits vom Clemensplatz aus durch die
sogenannte Neustadt beträchtlich aufgelockert worden. Diese zog sich mit Baumanlagen und Rasenplätzen bis zum
Mainzer Tor hin, bildete im Zug der Schloßstraße gegenüber dem - ehemals Kurtrierischen - Schloß ein großes
Schloßrondell und war mit schönen Patrizierhäusern bebaut. Seite 183
Als ich Ostern 1886 in die Schule kam, ging ich in die Vorschule
des damaligen Königlichen Gymnasiums. Die Gebäude, einst ein Jesuitenkloster, befanden sich am Ende der
Gymnasialstraße Die Schulräume, die zwar groß, aber primitiv und kahl waren, befanden sich nicht alle
zusammenhängend in einem Bau, sondern verteilten sich über mehrere Gebäude. Ostern 1894 wurde das heute noch
stehende neue Gymnasialgebäude bezogen, erbaut in dem ausgedehnten, mit zahmen Kastanienbäumen bestandenen
früheren Klostergarten. Den alten Bau nahm die Stadtverwaltung für ihre Zwecke in Anspruch; sie befindet sich
auch jetzt noch darin.
*) Vgl. Chronikheft 1955 S. 70 ff. |
Seiten 184 - 185 Top |
Seite 184
führte und bei der Erziehung der Kinder behilflich war, eine Villa in der oberen Mainzer Straße dicht unterhalb
des Pappelrondells. Nachdem er Ende 1895 den Abschied genommen hatte, zog er in eine Etagenwohnung in der neuen
Kurfürstenstraße; ein Stockwerk darüber wohnte seine Tochter
Hedwig, die Witwe des am 15. August 1893 durch einen
Unglücksfall um's Leben gekommenen Premier-Leutnants
Max Lehwald, mit ihren Söhnen
Kurt und
Fritz. Onkel Gustav nahm mich häufiger auf seinem Dienstdampfer
"Preußen" mit. Das war für mich immer ein Erlebnis. Seite 185
Hause. Da fragte Heinrich Röder, warum denn die Straßenbahnschienen nicht gerade, sondern wie eine Schlangenlinie
liefen. Die Erklärung war die, daß den Schienen jeglicher Unterbau fehle, sie seien einfach in die Erde gelegt und
sich selbst überlassen. Die Temperatur, Bodenfeuchtigkeit und das Ruckeln der Wagen täten das ihre dazu, die Schienen
aus der Linie zu bringen. So blieb es jedenfalls, bis wir 1897 Koblenz verließen. |
Seiten 186 - 187 Top Aus:180 Jahre Linienschiffahrt |
Seite 186
tuch heraus und winkte; dann sagte er zu unserer Beruhigung: "Kinder, nun fährt er halbe Kraft!" Unsere
Mutter war immer froh, wenn wir von diesen Exkursionen heil nach
Hause kamen. Allzu sportlich ging es dabei damals noch nicht her. Sportkleidung - wie heutzutage - war noch nicht
gebräuchlich. Als äußerste Erleichterung galt es schon, wenn man sich des Rockes und der Weste entledigte.
Rudervereine, wie sie jetzt in jeder Stadt am Wasser selbstverständlich sind, gab es zu jener Zeit in Koblenz
noch nicht. *) Vgl. Chronikheft 1955 S. 71. Seite 187
unter lauten "Achtung"-Rufen nach vorn und hielt sie an das Zündloch, worauf der Schuß losging. Die Beobachtung
dieses primitiven Vorganges war ein Hauptvergnügen für die auf dem Schiff befindliche Jugend. An die Stelle solcher
Signale ist heute der Fernsprecher oder gar das Funkgerät getreten. Aber damit hat die Romantik aufgehört! |
Seiten 188 - 189 Top Erich Zweigert Oberbürgermeister von Essen von 1886 bis 1906 Aus: Don-Bosco-Gymnasium |
Seite 188
achtet werden. Im Frühjahr begegnete uns auf dem morgendlichen Schulweg regelmäßig die durch die Schloßstraße zur
Karthause ausrückende Artillerie mit der berittenen Musikkapelle an der Spitze. Das zur Garnison gehörige
Königin Augusta-Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4, im Volksmund kurz die Garde-Augusta genannt, das mit der
Bevölkerung sehr verbunden war, gab dieser Provinzgarnison ein besonderes Ansehen. Einige Zeit nach dem Tode der
Kaiserin Augusta, zu deren Ehren das Regiment wegen ihres häufigen Aufenthalts in Koblenz hier lag, wurde es im
Herbst 1893 zum allgemeinen Bedauern nach Berlin verlegt und durch die aus Bonn und Diez (Lahn) herangezogenen
3. Bataillone der Infanterie-Regimenter 28 und 68 ersetzt. Zur Zeit des Kaiserbesuchs am
1. September 1893 war das Regiment noch in Koblenz anwesend. Der am Abend dieses Tages vollführte
große Zapfenstreich aller Musikkorps des ehemaligen VIII. Armeekorps vor dem Schloß bot ein gewaltiges
Schauspiel. Mit unserem Vater und Onkel
Erich Zweigert,
der aus Anlaß des Kaiserbesuches als Oberbürgermeister von Essen in Koblenz war, sahen wir uns diese eindrucksvolle
militärische Veranstaltung an.
Mit herzlichen Wünschen für ein gesegnetes Weihnachstfest und ein gutes neues Jahr Adolf Luyken Walter Luyken. Seite 189 Leere Seite
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