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Martha Röhrig
Martha war eine ältere Schwester ihres vorgenannten Bruders Hermann; sie wurde am 20. Juli 1872 als
vierte Tochter von Ernst Röhrig und
Johanna geb. Luyken auf Rittergut Mirchau geboren.
Sie hatte einen besonders liebenswerten Charakter, war von großer Güte und Freundlichkeit und besaß viel Humor,
glückliche Eigenschaften, die bestimmend für den ganzen Verlauf ihres Lebens waren. Schon in dem großen
Geschwisterkreis war sie diejenige, die in besonderen Nöten am besten helfen und so schön beruhigen konnte.
Wenn sie nicht zu Hause war, vermißten Eltern und Geschwister sie sehr. Seite 195 Text muss noch eingegeben werden |
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den größten Eindruck auf ihn gemacht zu haben. Schleiermacher habe bei einer Seminarübung seinen "feinen Anstand"
auf der Kanzel gelobt. Die freie und ungezwungene Natürlichkeit seines Wesens wurde von allen hervorgehoben, die
ihn kannten. 1836 heirateten Mine und Hermann und bezogen in Wesel auf dem Kornmarkt eine Wohnung. Es herrschte
damals ein Überfluß an Theologen, und Hermann überlegte schon, ob er Gutsverwalter werden sollte, da der Onkel
Albert Luyken ihm bei seinen guten landwirtschaftlichen Kenntnissen gern ein Gut bei Haldern zur Bewirtschaftung
anvertraut hätte. Aber Hermanns Mutter wollte, daß er bei der Theologie blieb, und Mine wollte gern Pfarrfrau
werden. Im Februar 1838 erhielt er den Ruf auf die freigewordene Pfarrstelle in Berge bei Hamm, im Juni
desselben Jahres trat er dort sein Amt als Pastor an. Seite 227 Mine und Hermann hatten sieben Kinder, Otto und Hedwig wurden noch in Wesel geboren, Hermann, Hermine, Emil, Johanne und Martha wurden in Berge geboren. Sie wurden gewissenhaft erzogen und beaufsichtigt, und es gab genau wie heute Situationen, die zum Wohle der Kinder Tatkraft, Umsicht und Geldmittel erforderten.
Erstaunlich viele Reisen haben Mine und Herman unternommen. In den Memorabilien wird von Unternehmungen nach
Bonn-Köln, Dortmund, ins Sauerland und nach Ostfriesland, nach Bremen, Berlin und Mirchau bei Danzig berichtet.
In Wesel fanden häufige Besuche statt, der Höhepunkt der Reisen war die im Juni 1863 unternommene Tour nach Paris,
deren Eindrücke ausführlich in den Memorabilien niedergelegt wurden. |
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Familienkreis. Tante Louise ist es zu verdanken, daß manches
vergilbende Familiendokument enträtselt und in Maschinenschrift übertragen wurde. Seite 233
es beruflich in einer Zeit schwerer wirtschaftlicher Erschütterungen unseres Vaterlandes sicher nicht leicht
gehabt. Aber er konnte sich und seine Umgebung als glänzender Geigenspieler in die Freude und Harmonien der
Bachschen, Händelschen oder Brahmsschen Melodien hineinzaubern. Seine
Frau, als Ärztin tätig mit großem Patientenkreis, verstand es,
ihrem genialen Mann im geselligen Kreis geschickt zu sekundieren und ihm mit Hilfe eines treuen Faktotums im
Haushalt (Elis) ein gemütliches Heim zu schaffen.
Rudolf starb 1943 an einer Lebererkrankung.
Else 1955 an einer plötzlich aufgetretenen Herzschwäche. |
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1842 wurde Mine und
Hermann in Berge ihr viertes Kind
Hermine geboren, die in ihrer Erscheinung von großem Liebreiz
gewesen sei und das sonnige Wesen ihres Vaters geerbt habe. In Berge wurde Hermine "Trü" genannt und von einer
Hauslehrerin unterrichtet. Sie besuchte in Wesel die Töchterschule und heiratete 1863 den Gefängnispfarrer
Pastor Eduard Thilo in Hamm. Eduard war in Berge gut bekannt,
Vater Hermann schätzte ihn sehr und schrieb von ihm: "Thilo gefällt mir sehr gut, er ist immer heiter und ein
tüchtiger Theologe." Hermine hatte das lebhafte Luykensche Temperament und war erfüllt von allem Schönen und
Guten in der Welt. Getreu den Traditionen des Vaterhauses war sie tief religiös und fand, die Berger Kirche
sei die schönste von allen. Thilos hatten acht Kinder, von denen die beiden ersten früh starben. 1873 kam
Eduard Thilo auf die Pfarrstelle in Borgholzhausen im Ravensberger Lande. Dort herrschte ein schönes
harmonisches Familienleben, das durch den frühzeitigen Tod der Eltern 1879 und 1880 jäh unterbrochen wurde.
Der Haushalt in Borgholzhausen mußte aufgelöst werden, die beiden ältesten Söhne
Daniel und
Eduard kamen auf das Gymnasium in Gütersloh, die Töchter
Lydia und
Hermine wurden zunächst von einem Freund des Vaters,
Oberkonsistorialrat Niemann in Münster aufgenommen. Die 1876 und 1878 geborenen Söhne
Martin und
Hans kamen zu den Großeltern Luyken nach Wesel. Alle Kinder
sind tüchtige Menschen geworden.
Daniel wurde Präsident der Oberpostdirektion Potsdam. Ich
habe ihn in Erinnerung, wie er mit ernster Miene mit
Rudolf Luyken heitere Familien-Anekdoten erzählte, und einer
überbot immer den anderen. Daniel heiratete
Emma Kleemann, eine Tochter der Landforterin
Johanna Albertina geb. Luyken. Sie hatten fünf Kinder.
Daniel starb 1943 in Potsdam. -
Eduard Thilo, dessen Frau
Wilhelmine wir bei den Bonner Luykens kennengelernt haben,
wurde Fabrikdirektor der Glanzstoff-Fabrik in St. Pölten. Er war ein pflichttreuer Mann, der voll Freud und
Gottvertrauen viel in seinem Leben gearbeitet und erreicht hat. 1950 starb er in Wien. - Seite 235
(1920) Reichsfinanzrat in München wurde und seinen Ruhestand zuletzt in Breslau verlebte. Hermine starb 1927 in
München, ihr Mann 1927 in Breslau. - Martin Thilo wurde Pfarrer und war nach einem Aufenthalt in Bethlehem Pastor
in Enger (Westfalen), Barmen-Langerfeld und Eitorf (Sieg). An der Universität Bonn hielt er alttestamentliche
Vorlesungen neben seinem Pfarramt. Er heiratete 1907 Hanna Thilo in Carzig (Kr. Soldin). Martin Thilo beherrschte
einen großen Schatz arabischer Sprichwörter und Erzählungen, er konnte auch sehr humorvolle Begebenheiten aus
seinem Leben berichten, an deren Schluß er meist in ein ansteckendes Lachen ausbrach. Hanna starb 1942, Martin
1950 in Eitorf. - Hans Thilo wurde Jurist und war als Amtsrichter in Saalfeld, Burbach und Bielefeld tätig.
1919 heiratete er die Lyzeumslehrerin Hildegard Schaefer auf Frankfurt a. M. In der
Familiengeschichte war Hans Thilo sehr bewandert und konnte durch Zusammenfassung und Sichtung alter Berichte
und Briefe frühere Zeiten anschaulich wiederaufleben lassen. Er starb 1948 als Oberamtsrichter in Bielefeld.
Seine Frau Hildegard lebt in Bielefeld, ihrem freundlichen Entgegenkommen verdanke ich wertvolle Informationen
über die in alle Gegenden zerstreute Familie Thilo. Als einzige Vertreterin der alten Thilo-Generation ist
sie der Mittelpunkt der Familie Thilo für die zahlreichen Nichten und Neffen sowie deren Kinder. |
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Familienleben in Siegen erfuhr eine Trübung durch die schwere Erkrankung des Sohnes
Wilhelm, bei dem wegen einer Krupperkrankung ein
Luftröhrenschnitt angelegt
werden mußte, der trotz Zuziehung bedeutender Ärzte nicht zuheilen wollte. Wilhelm wurde Kaufmann und lebt
noch in seinem Elternhaus in Siegen.
Emil Luyken starb 1906 an einem
Nierenleiden, seine
Frau
1934 hochbetagt an Altersschwäche. Ihre Tochter
Anna wurde nach dem Schulabschluß
und einem Pensionsjahr in Wernigerode im Diakonissenhaus Witten als Schwester ausgebildet und widmete sich
in Siegen der sozialen Fürsorge. Sie starb 1945 an einer Lungenentzündung.
Otto besuchte die Schule in Siegen und begann dann eine gärtnerische
Ausbildung in Belgien und England. Er trat in die "Baumschulen Hesse" in Weener ein und wurde später Direktor der
Baumschulen. Wenn man heute einen Katalog der Baumschulen Hesse zur Hand nimmt, kann man staunen über die
Reichhaltigkeit und Güte der angebotenen Pflanzen. Otto hat in aller Stille und Fleiß das ihm anvertraute
Unternehmen zu einer beachtlichen Höhe entwickelt. Leider konnten die Baumschulen nach seinem Tode am
3.2.1953 in Weener nicht im Familienbesitz behalten werden, aber aus seiner "Krauterei" hat Otto manchen
Garten in der Familie verschönt. Das Siegener Haus wurde im 2. Weltkrieg durch einen Bombenangriff zur
Hälfte zerstört, es wurde nach dem Kriege wiederhergestellt. Seite 237
allen seinen Kindern eine gute Ausbildung. Er starb 1909 in Grittern bei Erkelenz, seine Frau 1913 in
Elberswalde. Ihr Sohn Ernst Röhrig (1873-1928) wurde Besitzer des
Rittergutes Moroschin und heiratete 1900
Else von Hertzberg, die jetzt in Heidelberg-Wieblingen lebt.
Sein Brüder Hermann Röhrig wurde Oberlandforstmeister
und als ein jederzeit hilfsbereiter Vorgesetzter von allen seinen Forstleuten wie ein Vater geehrt und geliebt.
Er heiratete 1919 Käthe Stech, die mit ihrer Tochter
Elisabeth in Rinkerode bei Münster lebt.
Arnold Röhrig war
zuletzt Generaldirektor der Preussag und seit 1919 mit
Nathalie Jaehningen verheiratet. Ihr Haus in Zehlendorf
war vor dem Kriege eine Art Familienzentrale. Nach seinem Tode wurden seine Geschwister großzügig in seinem
Testament bedacht, seine Witwe lebt in Essen. Der vierte Mirchauer Sohn,
Fritz Röhrig, war Forstmeister in
Eisenbrück und Eldena. Er heiratete 1919
Annegret Meyer zur Linde und starb schon 1936 an multipler Sklerose.
Seiner Witwe, die in Meppen (Ems) lebt, verdanke ich durch einen netten ausführlichen Brief viele Mitteilungen
aus der Familie Röhrig. Die älteste Tochter in Mirchau,
Marie, heiratete den Forstmeister
Eduard Neuser, ihre
Schwester Hedwig den Oberregierungsrat
Konrad Bresges. |
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schweren körperlichen Behinderung an eine Atmosphäre liebevoller Anteilnahme ausging. Sie starb 1912 an
Zuckerkrankheit. Seite 239
Walter Hammacher, ist als Ingenieur und Kaufmann in Wiesbaden tätig und mit H. geb. W. verheiratet;
ihre Kinder heißen J. und W..
Wilhelm Hammacher und seine Frau
Viktoria geb. Vickers sind gestorben,
ihre Tochter Carola ist Heilpraktikantin in
Ebingen (Württ.), ihr Sohn
Hans Günther ist gefallen
(vgl. Ehrenbuch); dessen Witwe
Gisela geb. Rosenkaimer wohnt mit ihrer
Tochter
M. in Kleve.
Lydia Hammacher, die den späteren Oberst
Friedhelm von Pilgrim heiratete, hatte drei Kinder:
Friedrich von Pilgrim, Werksarchivar bei der
Hauptverwaltung der Bergbau-AG.
E.-K.-L., lebt mit seiner Frau
Elisabeth geb. Körber in Herten i. W.,
Hedwig von Pilgrim in
Karlsruhe und
Max von Pilgrim mit seiner Frau
Hedwig geb. Conze und den drei Söhnen
Friedhelm,
H. und
E. in Braunschweig.
Er ist Dipl.-Ing. und als Ober.-Reg.-Rat Referent für Bauvorschriften im
Luftfahrt-Bundesamt daselbt. |
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Fritz (vgl. Ehrenbuch),
Eva geb. Eckstein, ist Sekretärin bei den Farbenfabriken
Bayer in Leverkusen. Die Zwillinge Hedwig und
Hildegard wohnen im Elternhaus in Mödling bei Wien,
Hildegard ist als Sekretärin bei der Stadtgemeinde, Hedwig im Kundendienst an der Autobus-Hauptkasse tätig.
Elisabeth Thilo hat den Reitlehrer
John Arthur Timson geheiratet, lebt in England und hat zwei Kinder:
Erika-Elisabeth und
John Albert Edward. Seite 241 Text muss noch eingegeben werden |
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Als seine Mutter im Oktober 1898 auf Landfort gestorben war
und seine Geschwister ihre Anteile an der elterlichen Besitzung auf
Albert übertragen hatten, nahm er, um sich der Verwaltung von
Landfort, das mit etwa 65 Hektar in Holland und etwa 11 Hektar in Deutschland gelegen ist, ausschließlich widmen
zu können, im Sommer 1903 einen zweijährigen Urlaub. Er erbat danach seinen Abschied aus dem Staatsdienst, der
ihm unter Gewährung von Pension und Verleihung des Charakters als Geheimer Regierungsrat im September 1905
bewilligt wurde.
VIII 37
Carl Luyken, * 10.6.1862 auf Landfort,
† 17.12.1938 zu Velp (Holland); verh. 9.4.1888 mit
Caroline (Lientje) geb. Hissink, * 31.12.1866 zu
Zutphen (Holland), † 28.12.1925 zu Velp. |
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prüfung ablegte. Um die großen Waldungen des ihm und seinen Geschwistern als väterliches Erbe zugefallenen
Rittergutes Sonsfeld bei Haldern (Niederrhein) fachmännisch verwalten zu können, widmete er sich dem Forstfach
und besuchte hierzu mit zwischenzeitlicher praktischer Betätigung auf Sonsfeld und einer Oberförsterei in
Pommern die Forstakademien in München und Eberswalde. Hier schloß er im März 1888 das Studium mit dem
"Academicum" ab. Im April des gleichen Jahres heiratete Carl in Zutphen
Caroline Hissink, die Tochter von Diderich Hissink und
Catharina geb. Schlimmer und übernahm nun die Verwaltung des Gutes Sonsfeld. Hier verlebte das Ehepaar eine
sehr glückliche Zeit. Im Frührjahr 1910 verkaufte jedoch Carl auf Anraten seiner Geschwister und Miterben Sonsfeld
und zog nach Boppard, wo er auf halber Bergeshöhe das sog. Schlößchen erworben hatte, das er noch durch Anbauten
erweiterte und dessen Gartenland er durch Hinzukauf angrenzender Gärten vergrößerte. Hier richtete er eine
Obstzucht ein, die er sehr sorgsam pflegte. Von den Töchtern verheirateten sich: VIII 33 Albertine (1852-1908) mit Emil Kleemann (1846-1929), VIII 34 Helene (1853-1945) mit Carel van Woelderen (1839-1904), VIII 36 Emma (1858-1947) mit Robert Habermaas (1856-1921). Seite 251 Text muss noch eingegeben werden |
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