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Carl Eduard Wilhelm Pempel, Sohn von Hauptmann Otto Pempel und dessen Gattin aus zweiter Ehe,
Elise geb. Schuppius, war am 14. Juli 1877 zu Großsteinheim in Hessen geboren. Seite 295 Text muss noch eingegeben werden |
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wurde. Als diese Firma im Herbst 1908 aufgelöst wurde, siedelten Hans und Anna im Juni des folgenden
Jahres nach Hannover-Waldhausen über und von dort am 1. Okt. 1921 nach Oldenburg
(Weskampstr. 15), wo sie im nächstfolgenden Monat ihre silberne Hochzeit feierten. Seite 297 Text muss noch eingegeben werden |
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Am 5. März d. J. verschied infolge Herzschwäche
im Alter von 50 Jahren zu Königsfeld im Schwarzwald.
Paul August Kehl [X 134, Bd. I, S: 175] war am 12. Dezember 1884 zu Wesel geboren. Er war das vierte von sechs Kindern des Weingroßhändlers
Albert Kehl (1847-1930) und das älteste der drei Kinder aus dessen zweiter Ehe mit
Emmy geb. Luyken (1852-1928)*).
*) Vgl. hierzu Bd. I, S: 45,
46, 367 u. 503 f. Seite 299 Text muss noch eingegeben werden |
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... Im Jahre 1905 kehrte er als Regierungspräsident von Wiesbaden wieder in den Taunuskreis, der Stätte seines
früheren Wirkens zurück. In Wiesbaden und Bad Homburg kam er viel mit dem Kaiser in Berührung, der ihn
stets ehrenvoll auszeichnete, ihn oft besuchte und einlud und ihm auch das Recht verlieh, die Uniform der
früheren 13er Bockenheimer Husaren zu tragen. Als im Jahre 1919 in Wiesbaden das separatistische
Regiment Dortens begann, und er dieses Treiben kategorisch verurteilte, wurde er von den Franzosen aus dem
besetzten Gebiet ausgewiesen. Einige Zeit später nahm er seinen Abschied. Seite 329
storbene habe auch stets großes Verständnis für die Not der Zeit und eine offene Hand gehabt, und seine
Persönlichkeit sei Vorbild für die Ueberlebenden. |
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1867 bis 1876 das Gymnasium des Christianeums in Altona und bezog dann zum Studium der Rechtswissenschaft die
Universität Freiburg i. B., wo er in das
Corps Hasso-Borussia des
Kösener S. C. eintrat und gleichzeitig auch seiner Militärdienstpflicht als Einjährig-Freiwilliger im
5. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 113 genügte. Im Wintersemester 1878/79 setzte er das Studium in
Kiel, während des nachfolgenden Sommers in Berlin und darauf wieder in Kiel fort, wo er am
30. Sept. 1880 das Referendar-Examen bestand. Nach der juristischen Hauptprüfung am
10. Okt. .1885 zu Berlin war Franz R. als Gerichtsassessor zunächst in Kiel und in Flensburg,
dann als Hilfsarbeiter im Justiz-Ministerium zu Berlin beschäftigt. Am 20. Juni 1889 bekam er die
Amtsrichterstelle in Sonderburg; am 1. Aug. 1891 wurde er Amtsrichter zu Ratzeburg in Lauenburg, wo er
am 21. Febr. 1900 die Ernennung zum Amtsgerichtsrat, dann am 21. Dez. 1916 den Titel
"Geheimer Justizrat" erhielt und am 1. April 1924 in den Ruhestand trat.
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Christine Waltmann blieb nach dem Tode ihres Gatten
Bernhard zunächst noch eine Reihe von Jahren in Amsterdam
wohnen, wo auch ihr jüngster Bruder Albert [VII 18] sich seit
1813 als Augenarzt niedergelassen hatte. Sie soll eine sehr liebenswürdige und freigiebige Frau gewesen sein;
wie zu Lebzeiten ihres Gatten übte sie auch in der Folgezeit weitgehende Gastfreundschaft, und eine besonders
große Freude war es stets für sie, wenn ihre Geschwister und deren Kinder aus Wesel zu längerem Besuch auf dem
schönen Landgut Stolp bei ihr wohnten.
*) Seite 113 der Abschrift,
vgl. hierzu Fußnote*) auf
Seite 336 dieses Bandes. Seite 377 Text muss noch eingegeben werden |
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Aus eigener Wissenschaft kann ich hierzu nur angeben, daß ich als kleiner Junge auf den Ruhhofer Weiden prachtvolle
lange Binsen gepflückt und und unter Anleitung meiner Tante
Marie Voswinckel (geb. Sethe) daraus Körbchen geflochten
habe, eine Kunst, die ich jetzt nicht mehr üben könnte, weil die Binsen verschwunden sind."
Mitteilungen für das nächste Heft werden baldmöglichst erbeten an den Herausgeber,
Dr. Karl Luyken, Berlin W. 50, Regensburgerstr. 14.
Infolge des beträchtlichen, durch die große Fülle des geschichtlichen Stoffes notwendig gewordenen
Vergrößerung der Chronikhefte ist eine allseitige Unterstützung unser Zeitschrift durch möglichst hohe
Beiträge dringend erwünscht! Die Chronikstelle. Druck von Friedrich Luyken G. m. b. H:, Gummersbach (Rhld.); Buchdruckerei u. Verlagsanstalt insb. für Drucklegung wissenschaftlicher Abhandlungen, Dissertationen. Anfertigung aller Druckarbeiten für Handel und Industrie. - Angebote bereitwilligst, günstige Bedingungen. Die Klischees liefert die Firma Paul Messer, Berlin, Ritterstr. 21. Seite 381 Text muss noch eingegeben werden |
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