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bleiben, daß Major Frhr. von Gillhaußen 1922 den Vorsitz des Offiziersvereins 57 Ortsgruppe Wesel übernahm
und ihm 1928 die Ehrenmitgliedschaft des 57er-Vereins und Umgegend angetragen wurde. Verwaist ist auch durch seinen
Tod die Führerstelle des Hamminkelner Kriegervereins. Gerade dieser ist mit dem Namen von Gillhaußen aufs engste
verwachsen. War doch schon der Vater des Verstorbenen von 1871 bis 1884 Vorsitzender des Vereins. Und seit dem Jahre
1887, also 47 Jahre lang, hatte der Verstorbene die Führung des Vereins in Händen, sicherlich ein Zeichen dafür,
welch großer Beliebtheit sich Major Otto Frhr. von Gillhaußen bei den Kriegern erfreute ... Seite 189
dem Schloß aufgebahrt, mit ihm gleichzeitig der verstorbene Schwiegersohn Heinrich Reis, der wenige Stunden nach dem
Tode des Majors auch zur ewigen Ruhe einging. Beide Särge waren eingebettet in einem Meer von Kränzen; am Sarge des
Majors hielten Kameraden des Hamminkelner Kriegervereins die Totenwacht und am Sarge des Schwiegersohns hielt die
SAR treue Wacht. Trauerweisen der Kindschen Kapelle klangen auf, dann sah man Pfarrer Heitmeyer mit den trauernden
Familienangehörigen erscheinen ... Pfarrer Heitmeyer wies in seiner Rede auf die großen Verdienste des Verstorbenen
hin, der gleichzeitig Soldat und Landwirt gewesen sei. Fast 48 Jahre sei er mit seiner Gattin, die nun trauernd
an der Bahre stehe, verbunden gewesen .... Neben seiner Arbeit hätte er immer noch Zeit gefunden zum Wohle des Ganzen
in Gemeinde, Amt, Kreis und Provinz, in Genossenschaften und Vereinen vorbildlich zu wirken. Und dann wurden beide
Särge von Kriegern und SA-Männern in die Leichenwagen getragen. Voran Tambourcorps Hamminkeln und Kindsche Kapelle
bewegte sich ein unendlicher Zug von Gut Steckling mitten durch die Baumschulen, denen der Verstorbene so lange ein
lieber Betreuer war, dem Friedhof Hamminkeln zu....
Am 22. Januar d. J. starb zu Hamminkeln bei Wesel
Zu Veen im Kreis Mörs wurde Heinrich Ludwig Reis am 26. Januar 1888 als ältestes der drei Kinder des
Landwirts und Ziegeleibesitzers Heinrich Ludwig Reis († 1904) und Karoline geb. |
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aus auf dem Marsch zur französischen Grenze und machte am 16. und 18. August die schweren Kämpfe bei Mars la Tour
und Gravelotte mit. Bei der Einnahme von Laon erlebte er die vom Feinde unter Vertragsbruch am 9. September
vorgenommene Sprengung der Citadelle. Von dort aus wurde der Vormarsch nach Paris fortgesetzt, wo Emil mit seiner
Schwadron im Dorfe Ablis, südwestlich von Versailles, in der Nacht vom 7. zum 8. Oktober von französischen
Franctireurs überfallen und gefangen genommen wurde, noch ehe das zur Deckung entsandte Jägercorps eintreffen
konnte.
*) Diese Lederfabrik wurde schon zu Lebzeiten von Emil Luyken, also vor 1906,
stillgelegt. In der Folgezeit wurde das Grundstück verpachtet und 1920 verkauft. Seite 193 Text muss noch eingegeben werden |
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Nicht unerwähnt soll bleiben, daß Schollmeyer als begeisterter Vaterlandsfreund i. J. 1917 noch
freiwillig ins Feld rückte und verschiedenen Kommandanturen in Belgien vorstand. Hier konnte er es
ermöglichen, seinen gefallenen Sohn (vgl. Ehrentafel in
Bd. I S: 1) nach Marburg zu überführen, wo er in
heimatlicher Erde seine letzte Ruhestätte gefunden hat.
Das Jubiläum des 50jährigen Beamtendienstes beging:
An diesem Erinnerungstage wurde der Jubilar durch nachstehenden Glückwunsch seines früheren Königlichen Bauherrn, Kaiser Wilhelm II, aus Haus Doorn hocherfreut. Haus Doorn, den 5. Mai 1934.
Brieftelegramm Seiner Majestät des Kaisers und Königs. gez. Wilhelm R. Seite 221 Text muss noch eingegeben werden |
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raubt von alle Verstandt Kräften, und wenn ihn den Paroxism überfallt kaum zu bandigen ist.
*) a. a. O. 100, vgl. Fußnote *) aus
S:. 225 ds.. Heftes. Seite 227
Schwiegersohnes Cappenberg, wonach er bei seiner Tochter einzog - nicht angenehm war. - Er ist in der neuen Kirche
in Amsterdam beygesetzt - Sanft ruhe seine Asche!" - VI 9-11, Nachkommen von V 27 Hermann Wilhelm Michels (1701-1783) und Barbara geb. Böninger (1696-1751), vgl. ds. Bd., S: 50 u. 60 f. VI 9 Christina Margaretha Michels
"wurde am 13. August 1729 zu Duisburg getauft. Am 26. Mai 1747 trat sie in die Ehe mit
Justus Konstantin Bender. Gebürtig aus Caub, war
er nach Abschluß des Studiums der Theologie am
5. Mai 1727 als Lehrer am Duisburger Gymnasium eingeführt worden. Neben dem Unterricht versah er das
Amt des Kantors, mußte aber "wegen ausgelassenen Vorsingens in der Kirche" und "übler Aufführung bei den Leichen",
die er mit einer choralsingenden Schulklasse zu Grabe zu geleiten hatte, recht häufig vermahnt und in Strafe
genommen werden. Seine Entschuldigung "der Oergel" sei durch Ratten so sehr beschädigt, daß er sich beim Vorsingen
nicht danach richten könne, klingt nicht überzeugend. Er scheint durch seine junge Frau in Ordnung und Zucht
gehalten worden zu sein; nach der Eheschließung hören die Klagen über Pflichtversäumnis auf.
*) Vgl. hierzu ds. Band,
S: 38 f. |
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Seite 228 Jahre an der Kuhstraße. Sie starb wenige Wochen nach ihrem Vater am 1. September 1783 an der roten Ruhr." *) VI 10 Johann Conrad Michels wurde am 16. Oktober 1730 zu Duisburg geboren und am 22. desf. Monats getauft. Unter den Taufzeugen befand sich "Johannes Lücke" (wahrscheinlich der Gasthausprediger Johannes Luyken [IV 8, Bd. I, S: 413]). Johann M. starb bereits als fünfjähriger Knabe am 22. März 1735 und wurde am 26. März zu Duisburg beerdigt. VI 11 Daniel Michels wurde am am 28. August 1733 zu Duisburg geboren und starb schon nach einem Jahre daselbst am 19. September 1734.
Vorfahrenreihe der Linie Luyken-Holten-Duisburg. VI 12-19 Nachkommen von: V 28 Gerhard Lodewyk Rys (1686-1736), Apotheker zu Emmerich, und Christina Elisabeth geb. Luyken (Leuken), geb. 1696, gest. 1756 oder 1757 (vgl. Bd. II, S: 63) . ***)
VI 12 Franz Johannes Rys, Dr. med. in Emmerich, geb. am 15. März 1716 warscheinl. ebd.;
verm. in I. Ehe 1753 mit Maria Emalia geb. Fischer, gest. 25. März 1776; verm. in II. Ehe mit
Sara geb. Caras, gest. 1786. VI 13 Wilhelm Alexander Rys, geb. 4. Februar 1717, gest. 1721. VI 14 Anna Adriana Rys, geb. 1719, gest. 1720. VI 15 Adrian Hendrik Rys, geb. 1721, gest. 5 Jan. 1785, hatte sich in I. Ehe am 25. Okt. 1746 verheiratet mit seiner Base Anna
*) Aus "Geschichte der Familie Böninger" (S. 66 f), von Dr. Walter Ring,
Duisburg, herausgegeben von Theodor und Dr. Ernst Böninger zu Duisburg. Text muss noch eingegeben werden Seite 229 |
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sein Vetter Daniel Waltmann wegen Lungenerkrankung sein juristisches Studium auf der Universität Leipzig im
Herbst 1777 abgebrochen hatte und in Wesel angekommen, bald darauf dort verstorben war. Allerdings scheint
Bernhard Waltmann während seiner Schulzeit nicht in Wesel gewesen zu sein, da nur der Name seines jüngeren Bruders
in den Schülerlisten des dortigen Gymnasiums vermerkt ist.*)
*) Nach einer freundlichen Mitteilung von Herrn Oberstudiendirektor
Dr. E. Arndt in Wesel. Seite 253 Text muss noch eingegeben werden |
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