• Namensregister • Chronikblatt-Register • Chronikblätter 1931 • Chronikblätter 1933 • Home • Kontakt • English Ludwigshafen, 28.12.2021 |
Seite:
53 54 55 56 57 58 59 60
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70
71 72 73 74 75 76 77 78 79 80
81 82 83 84 85 86 87 88 89 90
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 |
Seite 53 Top |
Seite 53
Chronikblätter 12. Jahrgang. Berlin, W., März 1932. Heft 1. Vorläufig kein Familientag!
Bekanntlich hatte der während des Familientages 1929 in Düsseldorf tagende Familienrat beschlossen, den nächsten
Familientag im Jahr 1932 in Godesberg zu veranstalten.
Ereignisse des Jahres 1932. 5. Jan. Hendrik Luyken zu Wesel, 5. Sohn von Dr. Richard Luyken [XI 11, Bd. I, S: 216] u. Ingeborg, geb. Willms, ebd., Ritterstr. 5.
20. Jan.
Eberhard Crux in Coblenz, Sohn von
Hermann Crux [XI 16, Bd. I,
S: 217], Polizeimajor, seit 1. Dez. 1929 in Coblenz,
u. Hedy geb. Löhner. 16. März U. S. zu Kiel, Tochter von Prof. Dr. med. Bernhard Stuber, Direktor des Städt. Krankenhauses Kiel, ebd., Düvelsbekerweg 11, u. Erica geb. Meister [IX 37 a1, Bd. I, S: 110, 329 u. 406]. |
Seiten 54 - 55 Top |
Seite 54 Text muss noch eingegeben werden Seite 55 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 56 - 57 Top |
Seite 56 Text muss noch eingegeben werden Seite 57 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 58 - 59 Top |
Seite 58 Text muss noch eingegeben werden Seite 59 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 60 - 61 Top |
Seite 60 Text muss noch eingegeben werden Seite 61 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 62 - 63 Top |
Seite 62 Text muss noch eingegeben werden Seite 63 Text muss noch eingegeben werden Geburtsdatum Christine Elisabeth Luyken (Leuken) 1690 ist in 1696 zu berichtigen. |
Seiten 64 - 65 Top |
Seite 64 Text muss noch eingegeben werden Seite 65 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 68 - 69 Top |
Seite 68 Text muss noch eingegeben werden Seite 69 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 70 - 71 Top |
Seite 70
Nach ihrer Heirat wandte sich Elfriede Conze der Förderung des
kirchlichen Lebens und hier vor allem der Jugendpflege zu. Im Jahre 1923 trat sie in den
Gustav-Adolf-Frauenverein zu Berlin-Wilmersdorf ein,
in welchem sie 1925 das Amt der Schriftführerin übernahm
und 1927 zur Vorsitzenden gewählt wurde. Außerdem führte Elfriede C. in der vor einigen Jahren gegründeten
Arbeitsgemeinschaft der Brandenburgischen Gustav-Adolf-Frauenvereine den stellvertretenden Vorsitz und war
ferner Vorstandsmitglied im Brandenburgischen Hauptverein der Gustav-Adolf-Stiftung. Dem Dank für die Tatkraft und
den regen Eifer, mit welchem sich Elfriede C. der Förderung dieses großen Vereinswerkes widmete, gibt das
Hauptorgan des Gustav-Adolf-Vereins "Märkischer Gustav-Adolf-Bote" in seiner Ausgabe vom Mai dieses Jahres in
einem längeren Nachruf Ausdruck, aus dem folgendes entnommen sei:
Im hohen Alter des 89. Lebensjahres entschlief nach langem schweren Leiden
am 23. April d. J. zu Kassel. Seite 71
Seine Schwester Marie Sethe, geb. 24. Juli 1839 und
gest. 6. Febr. 1919 zu Wesel, hatte sich am 24. Okt. 1862 mit
Gustav Voswinkel (1833-1864), Kreisrichter zu
Kolmar-Chodziesen verheiratet, dessen einziges Kind
Anna dem Vater bald im Tode im zarten Alter von drei Jahren
nachfolgte. († 9.8.1865). |
Seiten 74 - 75 Top |
Seite 74 Text muss noch eingegeben werden Seite 75 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 76 - 77 Top |
Seite 76 Text muss noch eingegeben werden Seite 77 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 78 - 79 Top |
Seite 78 Text muss noch eingegeben werden Seite 79 versität Frankfurt a. M., (verm. m. Maximiliane geb. Meister [IX 36 b, T. v. Wilhelm Meister, Enkel von G. Friedrich Meister u. Hel. Susanne geb. Luyken]); 80. Geburtstag: 08. Aug. Pfarrer D. Karl Niemöller , Superintendent zu Enger i. Westf., (Vater von Elisabeth Luyken geb. Niemöller, verm. m. Dr. med. Ewald Luyken [X 69, Bd. I, S: 119 u. 408], Stolberg i. H.);82. Geburtstag: 27. Aug. Mathilde Kehl geb. Schlienkamp [IX 62, Bd. I, S: 45 u. 488], Wesel, Dimmerstr. 10; 83. Geburtstag: 28. Aug. Lina Kämper, Exc., geb. Luyken [IX 13, Bd. I, S: 24 u. 440], Berlin-Grunewald, Gillstr. 9; 84. Geburtstag: 16. Jul. Johanna Luyken geb. Hesse [IX 33, Bd. I, S: 35 u. 388], Siegen, Koblenzerstr. 35; 87. Geburtstag: 16. Aug. Hulda Luyken geb. Hassel [IX 29, Bd. I, S: 34 u. 224], Rüthen i. Westf., Burgstr. 21, Seniorin der Familie Luyken.
Aus diesem seltenen festlichen Anlaß widmete die Rüthener Zeitung, "Der Patriot", der Jubilarin
folgende Zeilen: Zum Amtsgerichtrat beim Amtsgericht in Naumburg a. d. Saale wurde zum 15. Sept. d. J. ernannt: 5. Aug. Dr. jur. Erich Kalkoff, bisher Amts- und Landrichter in Erfurt, verm. seit 14. Mai d. J. mit Hilde geb. Luyken [XI 117, Bd. I, S: 345 und Bd. II, S: 66]; Wohnung seit 30. Sept. d. J.: Naumburg a. d. S., Buchholzstr. 5. |
Seiten 80 - 81 Top |
Seite 80 Text muss noch eingegeben werden Seite 81 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 82 - 83 Top |
Seite 82 Text muss noch eingegeben werden Seite 83 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 84 - 85 Top |
Seite 84 Text muss noch eingegeben werden Seite 85 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 86 - 87 Top |
Seite 86 Text muss noch eingegeben werden Seite 87 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 88 - 89 Top |
Seite 88 Text muss noch eingegeben werden Seite 89 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 94 - 95 Top |
Seite 94 kirchen bei Linz a. d. Donau in der Verwaltung der Ersten österreichischen Diakonissen-Anstalt. Im Jahre 1931 siedelte er mit seiner Gattin nach dem benachbarten Wels a. d. Donau über, um dort die Leitung der Filiale einer Wiener Großhandlung zu übernehmen, und als Teilhaber mitzuwirken. Sein offenes frisches Wesen, seine stete Hilfsbereitschaft gewannen ihm auch hier gute Beziehungen und Freunde; so wurde auch seiner Frau das österreichische Land zur zweiten Heimat, in dem sie nunmehr dauernd zu wohnen sich entschlossen hat.
Am 17. November d. J. verstarb plötzlich Ingenieur zu Osnabrück im fast vollendeten 50. Lebensjahre.
Nach Beendigung seines Einjährigen-Dienstjahres 1902/03 bei der 3. Batterie des Niedersächsischen Feld-Artillerie-Regiments 66 in Wolfenbüttel war Hans L. während der Zeit von 1904 bis 1906, die durch ein weiteres Studienjahr 1904/05 auf dem Technikum zu Bingen unterbrochen wurde, beim Rheinisch-Westfälischen Elektrizitäts-Werk Heiligenhaus und von 1906 bis 1907 bei den Siemens-Schuckert-Werken in Wolfenbüttel tätig. Von 1907 bis 1900 betrieb Hans L. mit einem Gesellschafter ein Ingenieur-Bureau für elektrische Anlagen und trat dann 1910 wieder in die Siemens-Schuckert-Werke ein, bei denen er bis 1915 einsch. tätig blieb. Seite 95
Zu Beginn des Weltkrieges hatte sich Hans L. sofort zum Heeresdienst gemeldet, konnte aber wegen eines
chronischen Darmleidens nicht sogleich einberufen werden; 1916 wurde er dann zur Starkstrom-Komp. 120 an
die Westfront kommandiert, wo er bis zum Ende des Krieges blieb, (Eis. Kreuz). Nachdem er dann noch
ein weiteres Jahr bei den Siemens-Schuckert-Werken in Hamburg Beschäftigung gefunden hatte, richtete er in
Osnabrück ein eigenes Ingenieurbureau ein, das die Vertretung für größere industrielle Firmen übernahm. Seinem
großen Fleiß und unermüdlichen Eifer gelang es, dieses Unternehmen trotz der sich immer schwieriger gestaltenden
wirtschaftlichen Verhältnisse der Nachkriegsjahre aufrecht zu erhalten. Als aber seit 1930 der katastrophale
Rückschlag der Konjunktur einsetzte, verschärfte sich die Ungunst der geschäftlichen Lage immer mehr und spitzte
sich in der allerletzten Zeit derart zu, daß Hans L. trotz des Aufwandes größter Energie die wachsenden
Schwierigkeiten nicht mehr zu überwinden vermochte, und so der Tod ihm zum willkommenen gütigen Befreier wurde
aus irdischen Nöten und seelischer Qual. - Auf dem Hasefriedhof bei Osnabrück fand Hans Leuken am Montag,
dem 21. November die ewige Ruhe. |
Seiten 96 - 97 Top |
Seite 96 Text muss noch eingegeben werden Seite 97 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 98 - 99 Top |
Seite 98 Text muss noch eingegeben werden Seite 99 Text muss noch eingegeben werden |
Seite 100 Top |
Seite 100 Text muss noch eingegeben werden |