Biographie Albert Luyken

1823 kaufte Albert das Landgut Landfort für seine Schwester Christina Margaretha, Witwe von Bernhard Hendrik Daniel Waltmann.

Quelle: Website Kastelen in Gelderland

Johann Albert reiste durch ganz Europa. Seine Tagebücher (in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Deutsch, Niederländisch und auch oft in Latein) werden gerade von seinem Urenkel Albert ausgewertet. Die Flechten Luykenia trevis (nach Trevisan, Neapel), untergliedert in Luykenia angiocarpis und Luykenia gymocarpis, wurden nach ihm benannt. Sein riesiges Herbarium mit 40 000 Pflanzen, wovon viele heute ausgestorben sind, ist nun in Münster. Er schrieb immer, dass das Papier, auf das er die Pflanzen nähte, so teuer sei. Aber durch dieses teure Papier sind heute, nach 200 Jahren, die Farben der Blumen noch zu erkennen.

(Angaben in einem Brief von Albert am 17.6.2007)

Verweise Albert Luyken

Interne Verweise
• Bestandsaufnahme Chronikblatt 1921, Seite 21
• Bericht zum 210. Geburtstag mit Angaben zum seinem Herbarium, Chronikblatt 2006, Seite 122
• Bericht über die Bilder von Engelbert Seibertz, Chronikblatt 2006, Seite 170


Externe Verweise
• Luykenia luridella in CABI Biosciences Databases
• Bericht über das Herbarium des LWL-Museums für Naturkunde in Münster