Biographie Gustav Berring

Gustav B. bestand 1849 das Abiturium auf dem Gymnasium zu Minden, wurde 1856 Baumeister für Tief- und 1858 für Hoch-Bau, war von 1863 bis 1864 königl. Landbaumeister bei der Regierung in Arnsberg, bis 1866 Kreisbaumeister in Hoyerswerda, bis 1872 Bauinspektor in Berlin, Lennep und Krefeld, bis 1877 Oberbauinspektor, dann Reg.- u. Baurat in Oppeln und bis Ende 1895 Rheinstrombaudirektor und Geh. Reg.-Rat beim Oberpräsidium in Coblenz.

Seit dem frühen Tode seiner Frau Agnes lebte Gustav B. mit seiner unverh., am 13. März 1921 im Alter von 93 Jahren verstorbenen Schwester Minna Berring zusammen, die seinen Haushalt leitete und bei der Erziehung der Kinder half.

Quelle: Todesanzeige Chronikblatt 1921, Seite 8

Verweise Gustav Berring

Interne Verweise
• Todesanzeige, Chronikblatt 1921, Seite 8
• Bestandsaufnahme, Chronikblatt 1923, Seite 105
• Bericht über Koblenz, Chronikblatt 1957, Seite 183