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Seite 168 tung fand. In seiner Begrüßungsansprache erläuterte Max die Bedeutung von Wesel als Sitz ihrer gemeinsamen Vorfahren; auch haben sein Großvater Friedrich v. P. und H Großvater Hugo Kämper hier zeitweise in Garnison gestanden. In Ergänzung zu dem Rückblick auf die Vorfahren trug Hetti den Lieblingsvers ihres Vaters Friedrich Conze aus dem Gedicht "Der goldene Ball" von Börries Frhr. v. Münchhausen vor:
Fritz v. P. würdigte in seiner Ansprache das Goldhochzeitspaar und die Feier mit namendeutenden Überlegungen
und humorvollen Anmerkungen. In guter alter Tradition stellte er seine Rede den wie für den heutigen Tag
ausgesuchten Wochenspruch der Kirche voran, das Psalmwort: Singet dem Herrn ein neues Lied, denn ER tut Wunder.
Indem er des Vergangenen gedachte, lenkte Fritz den Sinn auch auf die sich entfaltende und die kommende
Generation hin. Seite 169
Armreifen vorgesehen. Als ältester der Söhne bedankte sich F im Namen der Brüder für diesen neuen
Liebesbeweis der Eltern sowie für die so reich und festlich gestaltete Feier, die zu einem harmonischen
Zusammensein der Familie geführt habe. Die Brüder gedachten mit besonders guten Wünschen auch des morgigen
Geburtstags ihres Vaters, der in voller Rüstigkeit diesen Tag erleben und mit ihnen feiern könne. Ebenso
gedachte man herzlich des heutigen Geburtstags von E. Mit einem Gedicht aus eigener Feder grüßte
E B Schwester und Schwager zu ihrem hohen Festtage. "Geschlechter kommen, Geschlechter gehen,
Familienbande bleiben bestehen" war ihr Thema. Und der alte Luyken-Wahlspruch "Alt werden dürfen bei guten
Tagen und mit Lust leben" war ihr Wunsch für die kommende Zeit. Mit dem Conze'schen Geburtstagslied-Zitat
"Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen" sprach sie die Gedanken aus, die alle an diesem Tage
bewegten. Als schließlich Vetter H v. P. das Wort ergriff, brachte er nicht nur mit seinem
unversiegbaren Humor die ganze Tafelrunde zum Schmunzeln, sondern belebte das anschließende Gespräch mit
viel Nachdenkenswertem: Er verglich die Geschlechterfolge mit einer Parabel, nicht im Lessingschen, sondern im
mathematischen Sinne. Die ins Unendliche verlaufenden Kurvenäste, deren sämtliche Punkte den Bezug zum Brennpunkt,
zum Ursprung behalten, sind Sinnbild für das Wesen der Familien in Vergangenheit und Zukunft. Ein besonders
wertvolles Geschenk zu diesem denkwürdigen Tage war es, das H v. P. zum nächstbeginnenden
Semester als ordentlicher Professor an die Akademie der bildenden Künste in München berufen worden ist. |
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