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Chronikblätter 11. Jahrgang. Berlin, W., März 1931. Heft 1. Bitte zu beachten!
Mit dem vorliegenden Heft beginnt der 11. Jahrgang und somit der Zweite Band unserer
"Chronikblätter". Der Herausgeber.
Ereignisse des Jahres 1931. 15. Febr. H. W. zu Herford i. W., T. v. Harry Weber ebd., Johannisstr. 2 b und Ellen geb. Pickhardt, [IX 121 d, 3, Bd. I, S: 435]. |
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Page 4 Das medizinische Staatsexamen an der Georg-August-Universität zu Göttingen bestand mit dem Prädikat "sehr gut":
16. Jan.
Hans Luyken, [XI 115, Bd. I,
S: 345], S. v.
Dr. med. Ewald Luyken, prakt. Arzt in Stolberg/Harz,
[X 69, Bd. I, S: 119] u.
Elisabeth geb. Niemöller. Das Studienassessor-Examen zu Köln bestand "mit Auszeichnung": 14. März Wilhelm Marx, Dr. phil., [X 120 d, Bd. I, S: 155], 2. Sohn von Bergassessor Wilhelm Marx, Bergwerksdirektor a. D. in Auerbach/Hessen, Parkstr. 4, u. Elsbeth geb. Kehl. Das medizinische Vorexamen (Physicum) zu Münster i. W. bestand mit dem Prädikat "gut": 28. Febr. Wolfgang Luyken, [XI 239, Bd. I, S: 374], ältester Sohn von Carl Luyken, Pfarrer zu Gummersbach im Rheinland. Das Lehrerinnen-Examen für Turnen, Sport, orthopädisch Turnen-Rudern am Staatl. Seminar in Kiel bestand mit dem Prädikat "gut: 19. März Christa Dültgen, [XI 22, Bd. I, S: 218], aus Wesel, Heubergstr. 11. Das Fach-Abitur an der Staatl. Handels-Gewerbeschule in Rheydt bestand: 11. März Lina Luyken, [XI 22, Bd. I, S: 208], T. v. † Daniel Luyken, wld. Amtsgerichtsrat, u. Toni geb. Sobeczko, Wesel, Baustr. 42 a, [X 3, Bd. I, S: 67] Das Ingenieur-Vorexamen an der Technischen Hochschule zu München bestand: 26. März Carl Heinrich Jahr, [X 152, Bd. I, S: 179], ältester Sohn von Dr. Carl Jahr, Commerzienrat, und Hanna geb. Kleemann, Mannheim, Oberer Luisenpark
Das Abiturienten-Examen bestanden: 25. Febr. Philipp Luyken, [XI 93, Bd. I, S: 338], ältester Sohn von Philipp Luyken, Commerzienrat, und Else geb. Ellerbroek, Düsseldorf, Faunastr. 53. Page 5 Text muss noch eingegeben werden |
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1751 d/15te Jully verehelichte seine älteste Tochter
Anna Elisabeth *) an
Zacharias Waltmann woran er nun wieder die großte Freude
hatte, daß es ihr in alle Geschäfte so sehr glückte. Aber leyder war für ihm nur diese Freude zu Kürz. Dann er
sahe sie beyde 7 Jahre nachher durch den Todt von ihm getrennet, und hinterließen ihm 2 Söhne wodurch er also
wieder in ein, neues Erziehungs Geschafte gerieth. In dem Jahre 1772 d/7te Mertz verlohr er seine Tochter
Anna Maria **) - die an Matthias Osthoff vereheliget war, und neben seine Thüre wohnte. Diese hinterließ
4 Kinder welche jetzt täglich mit ihren Vatter um ihn waren, um bey ihm Trost zu suchen. Dies war für ihm
auch Kein geringer Schmerz. Doch war er bey allendiese Unglücksfällen gelassen, und die Hofnung zu dem
Allmächtigen belebten ihm. da wo ihm das Unglück zu zerschmetteren schien: Bitte zu beachten!
Mitteilungen für das nächste Heft werden baldmöglichst erbeten an den Herausgeber:
Dr. Karl Luyken, Berlin W. 50, Regensburgerstr. 14. Zu Geldüberweisungen
(Jahresbeitrag = 4,-R.M. - für Familienangehörige nach Selbsteinschätzung) dient unter
gleicher Anschrift das Postscheckkonto: Berlin 139 09. Der Herausgeber. Druck von Friedrich Luyken, G. m. b. H., Gummersbach (Rhld.) Page 13
Chronikblätter 11. Jahrgang. Berlin, W., Juni 1931. Heft 2.
Ereignisse des Jahres 1931. Geboren: 7. Mai Wolfgang Auen zu Berlin-Friedenau, S. v. Dr. med. Werner Auen [XI 229, Bd. I, S: 371], Facharzt für Chirugie und Frauenkrankheiten ebd., Kaiserallee 77, u. Käte, geb. Menthen. 7. Mai W.-G. Kehl zu Berlin-Dahlem, 2. S. v. Dr. jur. Werner Kehl, [X 124, Bd. I, S: 163], Bankdirektor, ebd. Parkstr. 34/38, u. Gustel geb. Cohnitz. Getauft: 12. April M. Kehl auf Gut Ellering b. Obrighoven, 4. T. v. Albert Kehl [X 136, Bd. I, S: 175], u. Emmy geb. Hainebach. Eingesegnet: 12. April Paul Meyer, zu Hamburg, [XI 83, Bd. I, S: 324], 2. S. v. Ernst Andreas Meyer, Magistratsbaurat ebd., Carlstr. 19, u. Hedwig geb. Luyken Verheiratet: 27. Juni Johanna Braumüller, [XI 60 b, Bd. I, S: 314], zu Duisburg m. Friedrich Fließ, Fabrikant, ebd., Pulverweg 5. Die Silberhochzeit begingen: 19. April Dr. Karl Luyken, Oberregierungsrat, [X 44*), Bd. I, S: 95], Berlin-W. 50, Regensburgerstr. 14, u. Carola geb. von Nordheim. *) s. Berichtigung hierzu Bd. I, S: 108. |
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Page 14 Am Ostersonntag, den 5. April, feierten die:Goldene Hochzeit: Dr. jur. Albert Luyken, Geheimer Regierungsrat, Vorsitzender des Familienvorstandes, und Bertha Luyken geb. Schlimmer, Haus Landfort bei Anholt in Westfalen. (Festbericht mit Gruppenbild s. Page: 21). Den 70. Geburtstag begingen: 14. Mai Johanna Duhr geb. Leuken, [IX 134, Bd. I, S: 67], Krefeld, St. Antonstr. 156 5. Juni Otto Freiherr von Gillhaussen, [X 35, Bd. I, S: 93], Gut Steckling b. Wesel. Den 75. Geburtstag feierte: 23. Juni Dr. jur. Albert Luyken, [VIII 35, Bd. I, S: 22], Geheimer Regierungsrat, Vorsitzender des Familien-Vorstandes, Haus Landfort bei Anholt in Westfalen. Das 81. Lebensjahr vollendete: 13. April Lina Kerlen geb. Hammacher, [IX 74, Bd. I, S: 47 u. 476], zu Arnsberg in Westfalen. An der Technischen Hochschule (Abtlg. I) zu Darmstadt habilitierte sich als Privatdozent:
10. Juni
Dr. Kurt Röder, [XI 63, Bd. I,
S: 323] ebd. Prinz-Georg-Palais,
S. v. † Dr. med. Heinrich Röder
u. Sophie geb. Wassermeyer, Bonn, Schloßstr. 2. Das Abiturium bestanden: a) am Realgymnasium in Freiburg i./Br.
11. März (Nachtr. zu Heft 11,1) Page 15 b) am Ordrup-Gymnasium in Kopenhagen, mit dem Prädikat "gut": 26. Juni Marie Luise Clason, [XI 141, Bd. I, S: 348], T. v. † Felix Clason, Major a. D. und Grethe Jensen verw. Clason geb. Luyken, Heeregard Hojriis, Nykobing, Mors Iylland (Dänemark). Anschriftenänderungen: 15. April Hans Luyken, Dr. med. [XI 115, Bd. I, S: 345], Assistenzarzt bisher am: Städt. Krankenhaus, Berlin-Lichtenberg, jetzt am: Johanniter Krankenhaus, Stendal. April Gerd Luyken, cand. jur. [XI 98, Bd. I, S: 343], bisher: Tübingen, jetzt: Bonn. April Hans Henrici, cand. jur. [X 113a, Bd. I, S: 155], bisher: Wiesbaden, jetzt: stud. Biol., Freiburg/B. April Philipp Luyken jun., cand. jur. [XI 93, Bd. I, S: 338], bisher: Düsseldorf, Faunastr. 53, jetzt: stud. med. vet. an der Tierärztl. Hochschule, Hannover. April Klara Sethe, [X 20c, Bd. I, S: 72], aus Bernburg a./S., Sedanstr. 9, stud. jur. bisher: Freiburg i. Br., jetzt: Grenoble. April Luise Oppermann, cand. jur. [X 118a, Bd. I, S: 155], aus Parchim i. M., stud. med. in Heidelberg. Mai Hans-Werner Luyken, [XI 47, Bd. I, S: 222], bisher: Hannover, jetzt: zur kaufm. Ausbildung in der Verwaltung der I. G. Farben-A.-G., Frankfurt a./M. Mai/Juni Dr. Wilhelm Marx, [X 120 d, Bd. I, S: 155], bisher: Auerbach/Hessen, seit April am Gymnasium zu Neuwied, seit Juni am Gymnasium in Wipperfürth. 30. Juni Dr. jur. Rudolph Luyken, [X 86, Bd. I, S: 141], stellvertr. Syndicus a. d. Handelskammer Duisburg-Wesel und Dr. med. Else geb. Erkenbölling, prakt. Aerztin, Duisburg, bisher: Prinzenstr. 22, jetzt: Lutherstr. 1. |
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Todesfälle:
zu Altenkirchen im Westerwald. Page 17
besuchte er u. a. Skandinavien und Rußland, die Schweiz, Italien und Nordafrika. |
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verdienstvollen Mitgliedes. Zum Schluß spielte die Musik einige Choräle, deren feierliche Klänge die Stille
des Waldes durchrauschten. Die ganze erhebende Feier war von herrlichstem Sonnenglanz erfüllt, ein symbolisches
Zeichen für den Abschluß eines Lebens, das von Anfang bis Ende ein sonniges gewesen war.
Am 20. Mai 1931 verstarb nach kurzer schwerer Krankheit
in Argentinien. Page 19
Hier erwarb er 1911 zusammen mit seinem durch die im gleichen Jahre erfolgte Heirat mit seiner jüngsten Schwester
Grete L. verschwägerten Freunde
Felix Clason käuflich die Estanzia "Las dos Margaritas" bei
Hersilia in der Provinz Santa Fé an der Bahnstrecke Rosario-Tucuman. |
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Weiß, eine Aerztin aus Bonn mit deren Gatten und ein langjähriger Freund und Nachbar, Herr Müller, sorgsam
beteiligte. Aber trotz aller aufopfernden Bemühungen seiner Freunde gelang es nicht, die Krankheit aufzuhalten;
in der Frühe des 20. Mai verschied Fritz Luyken und wurde am
Abend desselben Tages auf dem Friedhof von Hersilia beigesetzt. Die Feier der
Goldenen Hochzeit Goldene Hochzeit auf Landfort, 5. April 1931. 1.) Johannes L. [X 160, S: 179*)]; 2.) Albert L. [X 159, S: 179]; 3.) Tove L. g. Schlosshauer, [IX 85, S: 58]; 4.) Reinau van Nispen g. Schlimmer**) (Schwester der Braut); 5.) Dina Wensink (Freundin der Kinder); 6.) Marlieschen Meyer-L. [X 167, S: 188]; 7.) U. Meyer-L. [X 168, S: 188]; 8.) Christel L. [XI 139, S: 348]; 9.) Bertha Luyken g. Schlimmer, Braut, [VIII 35, S: 22]; 10.) Dr. jur. Albert Luyken, Geh. Reg.-Rat, Bräutigam, [VIII 35, S: 22]; 11.) Jo. Stolp g. Schlimmer**) (Schwester der Braut); 12.) Emma v. Habermaas g. L.**) [VIII 36, S: 22];
*) L. = Luyken; sämtliche Pageszahlen beziehen sich auf Band I dieser Chronikblätter . Page 21 Text muss noch eingegeben werden |
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Dann weitete sich der Kreis der Gratulanten; in schlichter und aufrichtiger Weise brachten zunächst Personal, Pächter
und Bauern aus der Nachbarschaft ihre Glückwünsche dar.
*) Joh. Arnold Luyken
(1766-1807) und Joh. Philipp Luyken (1783-1861) waren
Urgroßväter des Festredners und Brüder von Joh. Albert Luyken
(1785-1867), dem Vater des Jubilars; ihre Schwester
Susanna Helene Luyken (1772-1854) war vermählt mit
Pastor G. J. Friedrich Meister (1767-1828). Page 23 Text muss noch eingegeben werden |
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Pages 44 - 45 Top Erste Österreichische Glanzstofffabrik Aus: "100 Jahre Glanzstoff" |
Page 44 Text muss noch eingegeben werden Page 45 Editha Sethe, stud. jur., [X 21 a, Bd. I, S: 72, T. v. Georg W. Sethe, Fabrikbesitzer, Kassel, Akazienweg 21 ½], W./S. 1931/32 Universität Berlin; S. S. 1932 voraussichtlich Universität Jena. Hans Henrici, stud. biol., [X 113 a, Bd. I, S: 155, S. v. Dr. med. Paul Henrici u. Tilly geb. Heß, Wiesbaden, Kleiststr. 11], W./S. 1931/32 Universität Freiburg i. B.; S./S. 1932 voraussichtlich ebd. Luise Oppermann, stud. jur., [X 118 a, Bd. I, S: 155, T. v. Dr. jur. Fritz Oppermann, Amtgerichtsrat, u. † Luise geb. Henrici, Parchim i. M.], W./S. 1931/32 Universität Heidelberg.;S./S. 1932 voraussichtlich ebd. Todesfälle. Am 10. Oktober d. J. verschied an den Folgen eines schweren Autounfalles Dr. phil. Paul Thilo in Mödling bei Wien.
Er bezog die Universität München,
um Chemie zu studieren und arbeitete hauptsächlich im Laboratorium von Prof. Willstätter. Seine
Erholungsstunden waren vor allem der Musik gewidmet, zu der er eine sehr große, vom "absoluten Gehör"
unterstützte Begabung besaß; er beherrschte Violine, Bratsche und Klavier. Am 15. Dez. 1926 erwarb
Paul Th. an der philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München mit seiner
Dissertation: "Quantitative Analyse des Silbernitrates" die Doktorwürde. Im August des folgenden Jahres
begann er seine berufliche Tätigkeit als Chemiker auf dem den Elberfelder
"Vereinigten Glanzstoff-Fabriken A.-G." gehörigen Werk Oberbruch b. Aachen. |
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i. W., mit der er seit März 1926 verlobt war, heimzuführen. Die Hochzeit fand im Hause der
Schwiegereltern zu Hamm am 19. April 1928 statt und eröffnete dem jungen Paare eine sehr glückliche
Ehe, der leider aber schon nach dreieinhalb Jahren durch einen schweren Unglücksfall ein jähes Ende beschieden
sein sollte. Page 47 "Gerade diese letzten Tage (d. h. vor seiner letzten Urlaubsreise nach Wien) brachten mir Ihren Sohn nahe, und ich lernte ihn noch mehr als einen äußerst tüchtigen Chemiker mit einem wirklich tiefen und gründlichen Wissen und Können, mit einer für sein Alter seltenen Zuverlässigkeit, verbunden mit Pflichtbewußtsein, kennen. Aber diese Tage zeigten ihn mir auch als Menschen, der über hervorragende Charaktereigenschaften verfügte, der in Musik und Kunst den inneren Ausgleich suchte und fand."
Am 27. Oktober entschlief sanft im Alter von 65 Jahren zu Frankfurt a. M.
Um Geschichte und Geographie zu
studieren, bezog Hermann T. Ostern 1887 die Universität Bonn; hier kam er durch die persönliche Einwirkung
des Direktors der Universitätsbibliothek, Prof. Dr. Schaarschmidt, sehr bald als Amanuensis in den
Bibliotheksbetrieb; diese Tätigkeit wirkte bestimmend auf seine Berufswahl. Drei Semester später setzte er das
Studium auf der Universität Berlin fort und hörte hier die Vorlesungen u. a. von Max Lenz, Reinhold Koser, und
v. Richthofen, mit denen er auch in persönlichen Verkehr treten durfte. Im Jahre 1892 erwarb er hier auch
die phil. Doktorwürde mit der Dissertation: "Kurfürst Joachim II von Brandenburg und der Türkenfeldzug
vom Jahre 1542". |
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und deren Umgebung zu; so beschrieb er auch die städtischen Sehenswürdigkeiten namentlich in dem verbreiteten
Führer "Der Römer und die neuen Rathausbauten zu Frankfurt a. M." und veröffentlichte historische
Untersuchungen über "die Schlacht bei Höchst am 20. Juni 1622", "Schwere Tage der alten Brücke" und
die "Archive des vormaligen Deutschen Bundes...und ihre Uebergabe an die Stadt Frankfurt a. M. im
Jahre 1867" u. a.; außerdem schrieb er Mitteilungen über Frankfurter Privatbibliotheken und ihre
Einreihung als Stiftungen in die Stadtbibliothek wie in den Veröffentlichungen "Dr. Adolf von Glauburg und
seine Bibliothek", "die Herren von Holzhausen und ihre Bibliothek". Das Hauptwerk dieser auf Frankfurt
konzentrierten geschichtswissenschaftlichen Tätigkeit sollte die Abhandlung "Frankfurt im Dreißigjährigen Kriege"
bilden, welche ihn seit seinem Rücktritt in den Ruhestand beschäftigte. Page 49
denen, die je mit Traut in Berührung gekommen sind, das Gedenken an seine gütige Seele noch fortleben". *) Dieser Vortrag gelangte später durch den Archivdirektor Dr. Ruschersberg im oben erwähnten Verein zur Verlesung. |
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