• Namensregister • Chronikblatt-Register • Chronikblätter 1938 • Chronikblätter 1940 • Home • Kontakt • English Ludwigshafen, 7.4.2017 |
Seite: 637 638 639 640 641 642 643 644 645 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 664 665 666 667 668 669 670 671 672 673 674 675 676 677 678 679 680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722 723 724 |
Seite 637 Top |
Seite 637 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 638 - 639 Top |
Seite 638 Text muss noch eingegeben werden Seite 639 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 640 - 641 Top |
Seite 640 Text muss noch eingegeben werden Seite 641 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 642 - 643 Top |
Seite 642 Text muss noch eingegeben werden Seite 643 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 644 - 645 Top |
Seite 644 Text muss noch eingegeben werden Seite 645 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 646 - 647 Top |
Seite 646 Text muss noch eingegeben werden Seite 647 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 648 - 649 Top |
Seite 648 Text muss noch eingegeben werden Seite 649 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 650 - 651 Top |
Seite 650 Text muss noch eingegeben werden Seite 651 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 654 - 655 Top |
Seite 654 Text muss noch eingegeben werden Seite 655 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 656 - 657 Top |
Seite 656 Text muss noch eingegeben werden Seite 657 Text muss noch eingegeben werden Korrektur aus 1941: |
Seiten 658 - 659 Top |
Seite 658 Text muss noch eingegeben werden Seite 659 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 660 - 661 Top Siehe auch: Dachziegelarchiv |
Seite 660
Gestorben:
Am Dienstag, den 27. Juni d. J. verschied nach langem, schwerem Leiden in Wylerberg bei Kleve
Im 79. Lebensjahre. Seite 661
kaufmännischen Kenntnisse nach England, wo er schon früher einmal zwecks Erlernung der englischen Sprache gewesen war, bevor er im Jahre 1890 von Peine aus eine dreimonatige Studienreise nach Amerika mit anderen
Mitgliedern des Berg- und Hütten-Vereins unternommen hatte.
„Du versuchst, o Sonne, vergebens
Wir glauben wohl, daß diese Worte der Stimmung der nächsten Angehörigen entsprechen. |
Seiten 662 - 663 Top |
Seite 626 Text muss noch eingegeben werden Seite 663 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 664 - 665 Top |
Seite 664 Vierter Familientag Bericht von Walter Luyken [X 67],
Oberregierungsrat, Düsseldorf. Begrüßung. Am Nachmittag des 3. Juni hatten sich zu gegenseitiger Begrüßung im "Hof von Holland"
schon viele Familienangehörige eingefunden, und je weiter es auf den Abend zuging, um so zahlreicher wurde die
Beteiligung. Mittels Teilnehmerliste und Erkennungsmarke waren schnell die verwandtschaftlichen Beziehungen zu
einander festgestellt, und dabei zeigte sich, daß die vorangegangenen Familientage Seite 665 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 666 - 667 Top |
Seite 666 Text muss noch eingegeben werden Seite 667 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 668 - 669 Top |
Seite 668 Text muss noch eingegeben werden Seite 669 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 670 - 671 Top |
Seite 670 Text muss noch eingegeben werden Seite 671 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 672 - 673 Top |
Seite 672 Text muss noch eingegeben werden Seite 673 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 674 - 675 Top |
Seite 674 Text muss noch eingegeben werden Seite 675 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 676 - 677 Top |
Seite 676 Text muss noch eingegeben werden Seite 677 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 678 - 679 Top |
Seite 678
Taler geschätzt wurde usw." Vom Schloß heißt es: "Das kurfürstliche Schloß, es wird jetzt von gemeine Franzosen
bewohnt." Dann aber wird die Rheinreise per Schiff von Mainz nach Köln beschrieben in leuchtenden Farben herzlicher
Freude so selig dahinzufahren, auf Deutschlands herrlichstem Strom.
"Wer hilft Euch Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 680 - 681 Top |
Seite 680 Text muss noch eingegeben werden Seite 681 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 682 - 683 Top |
Seite 682
Text muss noch eingegeben werden Seite 683 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 684 - 685 Top |
Seite 684 Text muss noch eingegeben werden Seite 685 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 686 - 687 Top |
Seite 686 geb. 10.9.1877 in Berlin, (S. v.
Philipp Luyken [IX 27, Bd. I,
S: 122] und
Helene geb. Schulte), stand seit 1913 als Hauptmann
beim 4. Bad.-Inf.-Regt. 112 "Prinz Wilhelm" in Mühlhausen/E. Bei Kriegsbeginn als Kompagniechef zum
Res.-Inf.-Regt. 110 versetzt, machte er mit diesem zuerst die Schlachten und Gefechte an der els.-franz.
Grenze und dann im Sept. 1914 die Kämpfe an der Westfront in Flandern mit. Am 8. Okt. 1914
wurde Fritz Luyken bei Albert zwischen Beaucourt und Grandcourt durch ein Schrapnell schwer verwundet; er
starb 11 Tage später im Lazarett zu Valenciennes und wurde auf dem dortigen Ehrenfriedhof
beigesetzt.*) (Eis. Kreuz und Ritter-Kr. II mit Eichenlaub und
Schwertern des Bad. Zähr. Löwen-Ordens). geb. 14.2.1897 in Wesel,
(S. v. Alfred Luyken [X 4, Bd. I,
S: 443] und
Else geb. Neuhaus), trat bei Kriegsausbruch als
Fahnenjunker in das Feld-Art.-Regt. 43 in Wesel ein. Im Febr. 1915 wurde er zum Unteroffizier beim
Ulanen-Regt. 4, Thorn, in das er inzwischen übergetreten war, und im Mai auf dem Wege zur Ostfront zum
Fähnrich befördert. Bei seiner Kompagnie im Schützengraben vor Kowno angelangt, meldete er sich am 4 Juni
zu einer freiwilligen Schleichpatrouille, deren Führung dem jungen Fähnrich, obwohl er erst 6 Tage an der
Front war, anvertraut wurde. Hier erreichte ihn, etwa 50 Meter vor der feindlichen Stellung, die tödliche
Kugel. Seine Leiche wurde in die Familiengruft in Wesel übergeführt.**)
*) Vgl. die Erläuterungen zur Ehrentafel in Bd. I,
S: 2; Seite 687 Bruder des Vorigen, geb. 19.8.1899 zu Wesel, kam nach dreimonatiger Ausbildung beim
Feld.-Art.-Regt. 43 (ebd.) im Okt. 1917 zum Feld.-Art.-Regt. 59 an die russische Front, und
machte hier den Vormarsch auf Riga und Dorpat mit. Im folgenden Jahre wurde sein Regiment an der Westfront
eingesetzt. Von einem vierwöchigen Nachrichten-Kursus in Solesmes am 29.5. zurückgekehrt, übernahm er, da
bereits alle Telefonisten seiner Abteilung gefallen waren, ungeachtet der unmittelbaren Todesgefahr, seine
Pflichten des Nachrichtendienstes. Schon am folgenden Tage wurde Daniel Luyken von einer Granate so schwer
verwundet, daß er in der Frühe des 31.5. seiner Verletzung erlag; auf dem Friedhofe zu Projart wurde er
beigesetzt. (E. K)*)
*) Vgl. die Erläuterungen zur Ehrentafel in Bd. I,
S: 3; |
Seiten 688 - 689 Top |
Seite 688
geb. 17.11.1872 zu Bückeburg, verm. 29.9.1908 mit
Anny geb. Luyken [X 13, Bd. I,
S: 70], stand als
Hauptmann und Kompagnie-Chef seit 18.6.1908 beim Inf.-Regt. 158 Paderborn, und seit 29.12.1912 beim
Inf.-Regt. 140 in Hohensalza. Dieses Regiment war in den ersten Tagen des August 1914 mit dem Grenzschutz
in Thorn beauftragt, erhielt aber schon am 5. August den Befehl zum westlichen Kriegsschauplatz. Nach langen
Dauermärschen und verschiedenen kleineren Kämpfen kam das Regiment am 6.9.1914 in das erste größere Gefecht bei
Acy en Baloy. Hier fand Otto von Hirschfeld an der Spitze seiner Kompagnie den Tod. Seine Beisetzung erfolgte
in einem Park nahe dem Schlachtort. (E. K.)*)
*) Vgl. die Erläuterungen zur Ehrentafel in Bd. I,
S: 13; Seite 689
geb. 14.1.1882 zu Bonn, verm. 4.9.1911 mit Grete geb. Luyken
[X 88, Bd. I, S: 142], war mit der Familie von seiner Estanzia Los Leonis in Argentinien vor
Kriegsausbruch zum Besuch der Heimat zurückgekehrt. Trotz sofortiger Meldung zum Heere und seines früher beim
160. Inf.-Regt. abgeleisteten Dienstjahres wiederholt als Auslands-Deutscher zurückgewiesen, fand er erst
Ende August Aufnahme beim 28. Inf.-Regiment. Später zum 24. Res.-Jäger-Batl. versetzt, kam er mit diesem
als Offizier-Stellvertreter am 8.11. an die Front nach Flandern, und wurde am 26.11.1914 zum Leutnant und
Kompagnie-Führer befördert. Am 28.4.1915 wurde Felix Clason bei Bosinghe von einer Granate getötet und am
Totensonntag 1915 in die Clasonsche Gruft bei Bonn übergeführt.
(E. K.)*)
geb. 24.7.1876 zu Posen als Sohn von Dr. med. Wilhelm Henrici
und Emma geb. Kehl
(T. v. Karl Kehl und
Luise geb. Luyken [VIII 25, Bd. I;
S: 45] wld. in Wesel), machte mit dem Feld-Art.-Regt. 71,
Graudenz, erst als Hauptmann und seit 1917 als Major zunächst die Hindenburg-Schlachten im Osten mit. Von einer am
18.11.1914 bei Lodz erlittenen Verwundung genesen, kam er im Mai 1915 erst wieder nach dem Osten und darauf im
Herbst an die Westfront, wo er an zahlreichen Schlachten und Gefechten teilnahm. Am 24. Mai fiel
Hermann Henrici bei der Beschießung von Nieppe und wurde auf dem Ehrenfriedhof bei Lille beigesetzt.
(E. K. II u. I, Ritter-Kreuz des Hohenzollern-Ordens mit
Schwertern).**)
*) Vgl. die Erläuterungen zur Ehrentafel in Bd. I,
S: 14; |
Seiten 690 - 691 Top |
Seite 690
Diplom-Ingenieur, geb. 19.11.1879 zu Dortmund, verm. 20.9.1912 mit
Elsbeth Braun (T. von
Adolf Braun, zuletzt in Neheim, und
*) Vgl. Erläuterungen zur Ehrentafel in Bd. I,
S: 15; Seite 691
geb. 30.10.1872 zu Köslin i./P., verm. 24.10.1905 als Oberleutnant im Grenadier-Regiment Nr. 6,
"Graf Kleist von Nollendorf", mit Martha Braun (T. von
Adolf Braun, zuletzt in Neheim, und
geb. 5.7.1885 zu Wesel, Sohn von Dr. med. Josef Crux,
wld. Oberstabsarzt, und Emmy geb. Mottau, z. Zt. Wesel
(T. von Fritz Mottau und
Marie geb. Luyken [IX 3, Bd. I;
S: 68] ), war am 1. April 1904 in die Kriegsmarine
eingetreten, 1907 zum Leutnant und 1910 zum Oberleutnant zur See befördert worden. Bei Kriegsausbruch wurde ihm als
Kommandant das Führerschiff der 17. Torpedohalbflottille "V 25" unterstellt, welche u. a. auch an den
Angriffen auf Hartlepool teilnahm. Als am 11. Februar 1915 das Führerschiff bei einer Erkundungsfahrt
nördlich von Helgoland durch ein englisches U-Boot torpediert wurde, erlitt Bruno Crux mit seiner gesamten Besatzung
den Seemannstod fürs Vaterland. (E. K.)**) **)
*) Vgl. die Erläuterungen zur Ehrentafel in Bd. I,
S: 26; |
Evangelischer Friedhof in Ratibor Denkmal in Sargform, auf dem Ernst Holles Name eingraviert ist (nicht auf dem Bild sichtbar). Siehe Online Projekt Gefallenendenkmäler Seiten 692 - 693 Top |
Seite 692
Gerichtsassessor, geb. 24.4.1887.1872 zu Breslau als Sohn von
Alex Holle und
Elisabeth Röder (T. von
Dr. jur. Ludwig Röder und
Meta geb. Luyken [IX 23, Bd. I;
S: 102]),
rückte zu Kriegsbeginn als Reserveoffizier des
Inf.-Regts. 62 mit diesem an die Westfront, und beteiligte sich zunächst
mit diesem an der Schlacht bei Rossignolam, dann an der Belagerung von Reims und, seit 29.3.1916 zum Kompagnieführer befördert,
an den Kämpfen um die Loretto-Höhe und den nachfolgenden Schlachten an der Somme und Ancre und bei Souchez.
Am 13. November 1916 fiel Wilhelm Holle an der Spitze seiner Kompagnie, als die
Engländer mit großer Uebermacht in die Schützengräben eingedrungen waren.
(E.K.)*)
Ger.-Assessor, nächstjüngerer Bruder des Vorigen, geb. 1.8.1888 zu Ratibor, machte
als Freiwilliger beim
Res.-Inf.-Regt. 222 zunächst die Kämpfe gegen die Russen an der ostpreußischen Grenze mit,
wurde Ende 1914 zu dem neuen, zeitweilig mit dem 3. Jäger-Res.-Regt.vereinigten Schneeschuh-Batl. versetzt, und beteiligte sich dann mit diesem
u. a. Anfang 1915 und im Winter 1916/17 an den Kämpfen gegen die Russen in den Karpathen und zwischendurch gegen die Italiener bei der
Marmolatahöhe und gegen die
Serben bei Belgrad. Im Frühjahr 1917 meldete sich Ernst H., seit Dez. 1915 zum Offizier befördert, zum
Minenwerfer-Batl. X 1 und fiel im Kampf am "Polygonwald", zwischen Hollebecke und Zonebecke durch eine englische Granate.
Seine Beisetzung erfolgte auf dem Ehrenfriedhof von Ledeghem.
(E.K.)**)
*) Vgl. die Erläuterungen zur Ehrentafel in Bd. I,
S: 37; Seite 693
geb. 9.6.1893.1872 zu Bielefeld, nächstjüngerer der beiden vorgenannten Brüder Wilhelm
und Ernst, meldete sich gleichzeitig mit letzerem bei Kriegsausbruch als Freiwilliger beim
Res.-Inf.-Regt. 222 Breslau, das schon nach 5wöchiger Ausbildung zum Hinausdrängen der
Russen aus Ostpreußen verwendet wurde. Im Dezember kam er dann zum Ersatz-Bataillon
nach Osnabrück und am 1. Januar 1915 zum Res.-Inf.-Regt. 232, das
gegen Warschau eingesetzt wurde. In der Nacht vom 15. zum 16. Februar 1915
fiel Günther Holle, als Führer einer freiwilligen Patrouille auf Unteroffizier-Posten, bei
Ruda an der Rawka, 5 km östl. Skierniwice, und wurde dort auf dem Ehrenfriedhofe
beigesetzt.*)
geb. 31.5.1890 zu Koblenz, jüngerer der beiden Söhne von † Oberleutnant
Max Lehwald und Hedwig Berring, z. Zt. Hameln (T. v.
Gustav Berring und
Agnes geb. Luyken
[IX 26, Bd. I, S: 8 und
105]), stand seit
20. Aug. 1917 als Leutnant beim 6. Rhein.-Inf.-Regt. 68 (Koblenz),
dem auch sein Vater (†1893) angehört hatte. Bei Kriegsbeginn kam er als Adjudant
zum neuen Res.-Inf.-Regt. 235, das nach seiner Ausbildung
im Okt. 1914 in Flandern sehr heftige Kämpfe
bei Poelchapelle gegenüber Engländern und Franzosen zu bestehen hatten. Da hier fast
alle Führer gefallen waren, erhielt er die Führung des 2. Bataillons. Seit dem
21. Okt. 1914 wurde Fritz Lehwald vermißt; wahrscheinlich ist er ein Opfer der
Franktireurs geworden. (E.K.)**)
*) Vgl. die Erläuterungen zur Ehrentafel in Bd. I, S: 38; |
Seiten 694 - 695 Top |
Seite 694 Text muss noch eingegeben werden Seite 695 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 696 - 697 Top |
Seite 696
Geboren:
4. Juli Robert Luyken
in Sydney, Neu-Süd-Wales, Australien,
Sohn von Hans-Werner Luyken [XI 47,
Bd. I, S: 222; Bd. II,
S: 558] und
Lucie geb. Mench, ebd.,
Greenknow Avenue, Potts Point.
12. Juli E. L'O.
in Chemnitz, Tochter von
Harro L'Orange und
[XI 73, Bd. I,
S: 324; Bd. II,
S: 422] , seit Aug. 1938 ebd.,
Helbersdorfer Str. 42 a.
28. Aug. E. A. H. in Breslau, Sohn von
Dr. jur. Paul-Helmut Holle [XI 55,
Bd. I, S: 269;
Bd. II, S: 153], Regierungsrat und
Helga geb. Reißmüller, ebd. 13 Augustastraße 60.
7. Juli F.
W. J. E. in Salzwedel, Sohn von Friedrich Ehle und
Margrit geb. Sethe [X 20 b, Bd. I,
S: 72 und
440], ebd., Reimannstraße 8.
August Gisela Schumann
in Frankfurt/Main, (T. v. Prof. Dr. phil. Otto Schumann,
Studienrat, und Berta geb. Sardemann [X 140, Bd. I,
S: 176], ebd., Kaiser-Sigmund-Str. 63),
verlobt mit Heinz Lueg, cand. phil. nat., z. Z. Frankfurt/Main
(S. v. Otto Lueg, Pfarrer in Idar-Oberstein, und Maria geb. Bindewald).
August Hedwig Schumann
Frankfurt/Main, (T. v. Prof. Dr. phil. Otto Schumann,
Studienrat, und Berta geb. Sardemann [X 140, Bd. I,
S: 176], ebd., Kaiser-Sigmund-Str. 63),
verlobt mit Rudolf Menges, Volontärarzt,
z. Z. Frankfurt/Main
(S. v. Heinrich Menges, Justiz-Oberinspektor, und Johanna geb. Keim, Frankfurt/Main).
29. Juli Dr. jur. Franz Claasen
[XI 101,
Bd. I, S: 344], Bürgermeister in Göttingen
(S. v. † Walter Claasen,
wld. Landgerichtsdirektor, und Emma geb. Luyken,
Dortmund, Märkische Str. 187), verm. Hamburg-Altona mit
cand. med. Ruth geb. Kühl,
(T. v. Dr. med. Walter Kühl, prakt. Arzt , und Elisabeth geb. Giese, ebd.,
Marktstr. 56). Seite 697 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 698 - 699 Top |
Seite 698 Text muss noch eingegeben werden Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 700 - 701 Top |
Seite 700
Am 8. September d. J. fiel im deutsch-polnischen Kriege an der Spitze seiner Kompagnie bei Dzewica
zwischen Lodz und Radom
Friedrich Ehle
Friedrich Ehle war seit dem 17. September 1929 mit
Margit Sethe verheiratet, deren Vater der Bergassessor
Emil Sethe [X 20], Bergwerksdirektor z. Zt. in Kassel,
in 1. Ehe vermählt war mit
Erna geb. Steppuhn [Bd. I,
S: 453], ein Enkel ist von
Carl Sethe, wld. Oberstaatsanwalt, und
Henriette geb. Luyken [VIII 9, Bd. I,
S: 54]. Als ältester von drei Söhnen und zweitältestes der
5 Kinder des Gymnasialprofessors Friedrich Ehle und dessen Gattin Johanne geb. Gerlach war Friedrich
Wilh. Ferd. Joh. Ehle am 20.5.1897 in Klötze i. Altmark geboren. Wie sein Vater, so hatten auch die Vorfahren der
drei nächstälteren Generationen dieser seit langer Zeit in Brandenburg ansässigen Familie dem Lehrerstande
angehört. Als Unterprimaner des Gymnasiums seiner Vaterstadt meldete sich Friedrich E. gleich zu Anfang
des Weltkrieges als Freiwilliger beim Ulanenregiment Nr. 16, Salzwedel, wurde dann aber entsprechend seinem
Wunsche, an der vordersten Front zu kämpfen, Ende 1915 als Unteroffizier zum 5. Wesft. Inf.-Regt. 53
versetzt, mit welchem er seit Anfang Mai alle Kämpfe an der Westfront und auch den Rückmarsch in die Heimat
mitmachte. Seite 701
ein, wo er erst Prokurist und dann Mitinhaber und Geschäftsführer wurde. *) Der Verfasser dieses Nachrufes ist Oberleutnant d. Res. Leo Klövekorn, Rektor in Duisburg-Ruhrort. |
Seiten 702 - 703 Top |
Seite 702
schenkte, war es für ihn selbstverständlich, daß er sich zu den Uebungen drängte. Er wurde Reserveoffizier des
neuen Heeres... Er machte die Besetzung Böhmens mit, und als der Führer in Polen vorrückte, bekam er die
10. Kompagnie des Salzwedeler Bataillons. Der alte Frontkämpfer hat schnell das richtige Verhältnis zu
seinen Leuten gehabt; die Soldaten verehrten ihren Oberleutnant, dem die Gabe der Menschenführung in hohem
Grade eigen war, weil er in allem ein großes Vorbild war. Bezeichnend ist, daß ein Unteroffizier seiner
Kompagnie den Angehörigen schrieb: "Ich habe nicht gedacht, daß ein Mann so stolz sterben kann."
- Die Meldung, daß er mit Wirkung vom 27. August Hauptmann geworden war, hat ihn leider nicht mehr
erreicht. Die tödliche Kugel traf den Kompagnieführer in einem Wald zwischen Lodz und Radom...
Gedenktage
22.7.1839 Geburt von
Carel L. van Woelderen, wld. Korvettenkapitän der Königl. Niederländ.-Marine, später Direktor
der Königl. Niederländ. Dampfschiffahrts-Ges. "Zeeland"; vermählt 16. Mai 1876 mit
Helene geb. Luyken, z. Zt. Velp, Holland,
Boulevard 13. Seite 703 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 704 - 705 Top |
Seite 704 Text muss noch eingegeben werden Seite 705 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 706 - 707 Top |
Seite 706 Text muss noch eingegeben werden Seite 707 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 708 - 709 Top |
Seite 708 Text muss noch eingegeben werden Seite 709 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 710 - 711 Top |
Seite 710 Text muss noch eingegeben werden Seite 711 Text muss noch eingegeben werden 9. Nov. Hofbaurat Otto Wittig, Oberbaurat a.d. |
Seiten 712 - 713 Top |
Seite 712
[X 40, Bd. I, S: 94; Bd. II,
S: 220], Potsdam, Lennéstr. 7. 86. Geburtstag: 20. Nov. Helene van Woelderen geb. Luyken, z. Z. in Hannover-Kleefeld, Fichtestr. 14, [VIII 34, Bd. I, S: 22; s. Bild: Bd. II S: 149]. 18. Dez. Bertha Sardemann geb. Luyken, in Marburg/Lahn, Wilhelmstr. 51, [IX 70, Bd. I, S: 46; s. Bild: Bd. II S: 150]. Zum Dr. med. vet. promovierte an der Tierärztlichen Hochschule zu Hannover: 21. Dez. Andreas Meyer [XI 81, Bd. I, S: 324], Tierarzt, (S. v. Ernst A. Meyer, Oberbaurat, und Hedwig geb. Luyken, Hamburg 21, Carlstr. 19). Zum Regierungsrat im Reichs-Innenministerium zu Berlin wurde ernannt: 27. Sept. Gerd Luyken [XI 98, Bd. I, S: 343; s. Bild: Bd. II S: 523], bisher Reg.-Assessor, Berlin-Charlottenburg, Niebuhrstr. 7, (S. v. Ernst Luyken, Amtsgerichtsdirektor, Hauptmann d. Res. z. Z. am Stellvertr. Oberkommando in Wiesbaden, Seite 713 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 714 - 715 Top |
Seite 714 Text muss noch eingegeben werden Seite 715 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 716 - 717 Top |
Seite 716 Text muss noch eingegeben werden Seite 717 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 718 - 719 Top |
Seite 718 Text muss noch eingegeben werden Seite 719 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 720 - 721 Top |
Seite 720 Text muss noch eingegeben werden Seite 721 Text muss noch eingegeben werden |
Seiten 722 - 723 Top |
Seite 722 Text muss noch eingegeben werden Seite 723 Text muss noch eingegeben werden |
Seite 724 Top |
Seite 724 Text muss noch eingegeben werden |